- Details
- Je höher das Alter, desto geringer die Bedeutung des aktiven Alterns.
- Es existiert eine deutliche Beziehung zwischen aktivem Altern und aktivierenden Angeboten in den Kommunen.
- Dies gilt auch für einen eingeschränkten Gesundheitszustand.
- Ressourcen sind Schulbildung, Ausbildung und Einkommen.
- Ehrenamtliches Engagement fördern, anregen und ermöglichen.
- Möglichkeiten zur Beteiligung an politischen Entscheidungen in der Kommune anbieten und dazu ermuntern.
- Fort- und Weiterbildungsangebote im kommunalen Bereich anregen und geeignete Angebote fördern. Oft fehlt es an Informationen über derartige Programme.
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- Neujahrsempfang im Januar
- Flüchtlingsthema und ehrenamtlicher Einsatz
- Gute Finanzsituation der Stadt Monheim
- Neugestaltung der Hauptstraße und Verkehrskonzept
- Unzureichende Pflege der Grünflächen
- Altersarmut als Tabu-Thema in Monheim
- Haushalt 2016: Der Hühnerstall des Ulla-Hahn-Hauses
- Schlechte Stimmung in der Monheimer Lokalpolitik
- Karneval
- Kinderkarneval
- Umzug Baumberg
- Umzug Monheim
- Rheinufersäuberung
- Sonnwendfeier
- Adventssingen
- Weihnachtsbäume
- Weihnachtsmarkt (Teilnahme)
- BASF Fest
- Radtour
- Und vieles mehr: Nachzulesen auf der BAB-Homepage
- Aktivierung der BAB-Homepage
- Neue Rubrik „kleine Geschichten“
- Aufnahme von Gastbeiträgen
- 120 Artikel und Ankündigungen
- 180.000 Direktzugriffe = mehr als 400 Zugriffe jeden Tag!
- BAB-Umfrage 2016
- BAB Ideenwettbewerb Baumberg 2016
- Steigende Zahl an Außenkontakten
- 2.Vorsitzende: Klaus Köhler und Markus Gronauer
- 1.Schriftführerin: Elke Polowinsky
- 2. Schatzmeisterin: Christel Thomas
- Beisitzer: Martina Bahn, Roland Peters, Elisabeth Rabe, Helmut Thomas
- Traditions-Angebote des BAB
- Umsetzung der BAB-Umfrage
- Umsetzung des Ideenwettbewerbs
- Ausbau der Homepage
- Mitgliederwerbung
- Integration der neuen Baugebiete in Baumberg
- In etwa gleicher Höhe wie 2015
- Einnahmen: Beiträge und Spenden = 12.000,-
- Ausgaben für Traditions-Angebote = 7.000,,
- Ausgaben für neue Aktivitäten = 5.000,-
- Reserven in ausreichender Zahl vorhanden
- Fazit: Gesunde finanzielle Situation!
- Details
- Die 1946 gegründete Union Europäischer Föderalisten ist eine Nicht-Regierungs-Organisation, die das Ziel hat, die politische Einheit Europas zu unterstützen.
- Wesentliche Themen sind die Abschaffung der Grenzen in Europa, die Schaffung einer europäischen Währung, die direkte Wahl des Europäischen Parlaments, die Einführung von Mehrheitsentscheidungen im Ministerrat sowie eine europäische Außen- und Sicherheitspolitik.
- Die Europa-Union Deutschland ist die deutsche Organisation der Union der Europäischen Föderalisten. Sie ist lokal, regional und national aktiv. Ihre Mitglieder stammen aus allen gesellschaftlichen Gruppen. Die Europa-Union ist keine Partei sondern ein Verein.
- Die Europa-Union ist die größte Bürgerinitiative für Europa in Deutschland. Sie hat insgesamt 18.000 Mitglieder in 16 Landesverbänden mit 350 Kreis-, Orts- und Stadtverbänden.
- Die Europa-Union Monheim wurde vor 40 Jahren im Jahren gegründet und hat aktuell 45 Mitglieder. Sie führt regelmäßig Veranstaltungen in Monheim mit bekannten Referenten durch: Vom Thema der Finanzierungskrise bis zu den Themen Türkei, Energieversorgung und Daseinsvorsorge. Ein besonderes Highlight ist die Zertifizierung des Otto-Hahn-Gymnasiums im Jahre 2012. Die Europa-Union Monheim organisierte auch die Kandidatenvorstellung für die Europawahl 2014 im Baumberger Bürgerhaus.
- Das Markenzeichen der Europa-Union Monheim sind die weit über die Grenzen der Stadt bekannten Monheimer Europawochen. Ziel dieser Europawochen ist es, die Monheimer Bürger und Bürgerinnen mit Kultur, Geschichte, Tourismus und Wirtschaft eines europäischen Landes vertraut zu machen.
- Im Rahmen der Monheimer Europawochen standen bisher folgende Länder zur Vorstellung an: Lettland, Ungarn, Tschechien, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Malta, Belgien, Italien. In diesem Jahr ist Frankreich an der Reihe. Der Referent beschreibt zahlreiche Aktivitäten der Europawochen.
- Kroatien gestern und heute – eine Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte Kroatiens (2013)
- Malta gestern und heute – Geschichte einer lebendigen Republik (2014)
- Belgien – der unbekannte Nachbar von Nebenan (2015)
- Deutschland und Italien im Spannungsfeld der Europa-Krise – Stimmen und Stimmungen in Rom und Berlin
- Weiter so wie bisher!
- Rückzug auf den gemeinsamen Markt!
- Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten!
- Konzentration auf nur einige wichtige Bereiche mit einstimmigen Beschlüssen!
- Deutlich stärkere Zusammenarbeit wie bisher!
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- Begrüßung der Gäste und Mitglieder
- Ehrung der Preisträger „Unser Stadtteil Baumberg soll schön bleiben“
- Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereinsjahres 2016
- Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr 2016
- Bericht der Schatzmeisterin sowie der Kassenprüfer
- Aussprache über die Punkte 4 und 5
- Entlastung des Vorstandes
- Satzungsänderung §11, „Der Vorstand“
- Ergänzungswahlen zum Vorstand
- Anträge zur Jahreshauptversammlung
- Vorschau auf das neue Vereinsjahr 2017
- Verschiedenes
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- Der BAB hatte im Oktober 2016 eine Ortsbegehung des Dorfplatzes mit einem Mitarbeiter des Bereichs Bauwesen. Dabei haben wir das Problem des Ehrenmals gesehen und darauf hingewiesen. Der Mitarbeiter des Bauwesens war jedoch für dieses Thema nicht zuständig und sagte zu, es an den Bereich Gebäudemanagement/Liegenschaften weiterzureichen. Das erschien auch plausibel zu sein, da das Grundstück wohl ein städtisches ist.
- Im Januar 2017 schrieb der Vorsitzende des Heimatbundes ein Mail an den BAB. Hier teilte er mit, dass das Ehrenmal beschädigt sei. Deshalb habe er sich an den stellvertretenden Bürgermeister, Herrn Risse gewandt, jedoch ohne sichtbares Ergebnis. Auch ein Gespräch mit Pfarrer Hoffmann führte zu keinem Erfolg, da Herr Hoffmann nicht wusste, ob die katholische Kirche dafür überhaupt zuständig ist. Daraufhin regte der Vorsitzende des Heimatbundes an, der BAB solle sich um das Thema doch kümmern.
- Am 9. Februar schrieb der BAB deshalb ein Mail an den Bereich Gebäudemanagement/Liegenschaften mit der Bitte, sich des Themas doch anzunehmen. Dort wusste man von dem Problem nichts.
- Die Antwort kam sehr zügig. Man wollte den Namen des Mitarbeiters aus dem Bereich Bauwesen wissen, der diese Information nicht an den Bereich Gebäudemanagement/Liegenschaften weitergegeben haben solle.
- Der BAB schrieb dann ein weiteres Mail an den Bereich Gebäudemanagement/Liegenschaften, in dem er darauf hinwies, dass der Name des Mitarbeiters aus dem Bereich Bauwesen nicht das Thema wäre, sondern der schlechte Zustand des Ehrenmals in Baumberg. Erneut stelle der BAB die Frage der Zuständigkeit.
- Am 21. Februar 2017 rief eine Mitarbeiterin der Kunstschule beim BAB an und teilte mit, dass der Bereich Gebäudemanagement/Liegenschaften das Thema weitergereicht habe. Der Bereich Gebäudemanagement/Liegenschaften bestätigte das dann in einem separaten Mail an den BAB.
- Auf die BAB Frage an die Kunstschule, ob denn die Zuständigkeit dort läge, erhielt er die Antwort, das wisse man noch nicht. Diese Antwort kann auch nicht überraschen. Das Fachwissen liegt doch im Bereich Gebäudemanagement/Liegenschaften und niemand kann schließlich von einer städtischen Kunstschule erwarten, dass hier technische Kenntnisse vorliegen. Oder?