Das sind die Daten der diesjährigen Rheinufersäuberung. Normalerweise führen wir die Rheinufersäuberung bis Ende Februar durch. Dies in Abstimmung mit dem Kreis Mettmann. Am letzten Februar-Wochenende finden jedoch in diesem Jahr die beiden Karnevalsumzüge in Monheim und Baumberg statt. Wir haben uns deshalb entschieden, die Rheinufersäuberung ausnahmsweise Anfang März durchzuführen. Dafür haben wir zugesagt, nur auf den festen Wegen zu bleiben und nicht in die Waldauen und Felder hineinzugehen. Dies haben wir Herrn Landrat Thomas Hendele anlässlich des BAB Neujahrsempfangs auch so gesagt und er hat dem zugestimmt. Im nächsten Jahr gilt natürlich wieder: BAB Rheinufersäuberung bis Ende Februar.
Wie in den letzten Jahren schon: Der BAB führt die Rheinufersäuberung in Kooperation mit dem Allgemeinen Urdenbacher Bürgerverein durch. Wir vom Kielsgraben bis hinter dem Campingplatz Baumberg, die Urdenbacher dann weiter bis zur Grenze Benrath. Danach: Ein gemütlicher Abschluss auf Haus Bürgel mit Suppe und Getränken zum Erholen und vielen guten Gesprächen untereinander. Auf gutes Wetter und ein gutes Gelingen der Säuberungaktion.
Die aktuelle Ausgabe „Zahlen + Daten + Fakten 2014: Das wichtigste -Zusammengefasst“ nennt die aktuelle Zahl der in Baumberg lebenden Bürgerinnen und Bürger. Es sind genau 16.732. Wie gesagt, die Zahl stammt aus dem Jahre 2014. Sie dürfte aktuell leicht höher liegen und wird mit dem Sophie-Scholl-Quartier und der Waldbeerensiedlung in den nächsten Jahren noch einmal deutlich ansteigen.
Ganz interessant auch wie die Einwohner in Gesamt-Monheim sich auf einzelne Viertel verteilen. Im Einzelnen:
Über die öffentlichen Sitzungen des Rates der Stadt Monheim, aber auch über dessen Ausschüsse, wird im Ratsinformationssystem bzw. dem für alle Bürger zugänglichen Bürgerinformationssystem berichtet. Konkret findet man hier jeweils die Tagesordnung und eine Reihe von Dokumenten/Vorlagen.
Jede Vorlage enthält eine Standardgliederung mit folgenden Elementen:
Vorlage Nr.
Titel der Vorlage
Verantwortlichkeiten
Beratungsfolge
Beschlussempfehlung
Begründung
Die Vorlagen werden von der Stadtverwaltung erstellt.
Wie kommt man nun an diese Informationen?
Beachten Sie hierbei bitte folgende Schritte:
Gehen Sie auf die Homepage der Stadt Monheim www.monheim.de
Berühren Sie dann mit der „Maus“ das Feld „Bürger/in“.
Schließlich: Klicken Sie auf das dann erscheinende Wort „Ratsinformationssystem“
Jetzt suchen Sie das Stichwort „Bürgerinformationssystem“ und schon sind Sie im System.
Sie finden dann den monatlichen Sitzungskalender mit den aktuellen Sitzungen.
Zurzeit sehen Sie den Sitzungskalender für den Monat Februar 2017. Hier finden Sie im Februar insgesamt vier öffentliche Ausschuss-Sitzungen:
Di 07.02.2017 Ausschuss für Generationen, Kultur, Soziales und Ordnung
Mi 08.02.2017 Ausschuss für Schule und Sport
Mi 08.02.2017 Jugendhilfeausschuss
Do 09.02.2017 Ausschuss für Stadtplanung, Umwelt, Bauen und Verkehr
Klicken Sie nun das jeweilige Datum an, dann erscheinen Tagesordnung, die Vorlage_Nr. und die Vorlage selbst, oft auch weitere interessante Informationen. Dann gehen Sie auf das Dokument, das Sie interessiert und klicken es an. Dann erscheint das gewünschte Dokument und Sie können es lesen und sich Ihre eigene Meinung bilden.
Das Bürgerinformationssystem ist sehr logisch aufgebaut und bietet eine Menge interessanter Informationen. Nutzen Sie es und informieren sich. Es lohnt sich wirklich!
Die jetzige Bühne ist so alt wie das Bürgerhaus selbst, steht also dort seit fast 35 Jahren. Nun nagt der Zahn der Zeit an ihr. Nicht verwunderlich nach all diesen Jahren und einer intensiven Nutzung. Zudem haben sich die gesetzlichen Anforderungen an eine öffentliche Bühne in den Jahrzehnten verändert.
Deshalb gibt es jetzt eine neue Bühne. Der Bereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement, vertreten durch Herrn Schneider, hatte nun zu einer kleinen Ortsbegehung eingeladen, um das Projekt „Bühne“ vor Ort zu besprechen. Konkret waren eingeladen: Die Marke Monheim, vertreten durch Herrn Bünten , Klaus Hilgers als Pächter des Bürgerhauses und der BAB. Vom BAB waren die Herren Gronauer, Stieldorf und Heymann dabei.
Besprochen wurden folgende Punkte:
Die neue Bühne ist eine fest installierte Bühne, die nicht portabel ist.
Sie hat die gleichen Ausmaße wie die alte Bühne. Dies gilt auch für die Höhe.
Die Bühne erhält vorne ein Geländer, das allerdings abnehmbar ist.
Eine tragbare Treppe als Auf- und Abgang hat sich bisher bewährt. Sie muss jedoch an mehreren Stellen der Bühne zu verankern sein.
Die Bühne erhält einen schwarzen Doppelvorhang im hinteren Bereich. Er ist elektrisch zu bedienen. Darüber hinaus wird es für den in der Karnevalszeit verwendeten, grün/gelben Vorhang eine zusätzliche Befestigung geben.
Der Boden der Bühne wird wahrscheinlich holzfarben sein. Die Frage wird anhand von Farbmustern endgültig entschieden.
In die Unterkonstruktion der Bühne wird Technik eingebaut, beispielsweise Lautsprecher oder Steckdosen. Generell wird die Technik im oberen Bühnenbereich noch einmal überprüft.
Die Musikanlage, die dem BAB gehört, bleibt erhalten, muss jedoch dem Wunsche der Marke Monheim und deren Nutzer entsprechend digitalisiert werden. Der BAB ist mit dieser Optimierung einverstanden. Auch in Zukunft gilt: Kein Nutzer kann seine eigenen Lautsprecher mitbringen! Die bestehende Anlage mit ihren vorhandenen Lautsprecher-Boxen muss genutzt werden (Anwohner-Lärm-Schutz).
Auf der Bühne steht der Flügel des Frauen- und Männerchors Dieser bleibt dort stehen, wird allerdings einen kleinen abschließbaren Raum erhalten. Nur so kann sichergestellt werden, dass er überhaupt zu versichern und vor einer unsachgemäßen Behandlung zu schützen ist.
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So, das war das Wichtigste. Ach ja – Wann kommt die neue Bühne? Ganz einfach: In den Sommerferien in diesem Jahr, also in 2017. Der städtische Haushalt enthält bereits einen Posten für die anfallenden Kosten.
Die Stadt Monheim wird nun entsprechende Angebote einholen. Der BAB bittet darum, auch ein entsprechendes Angebot eines Baumberger Unternehmens anzufordern.
Und noch eine schnelle Information. Auf Bitten des BAB gab es 18 neue, feuerfeste Stellwände. Diese sind 1 Meter breit und 1,80 Meter hoch. Der BAB bedankt sich hierfür bei der Stadt Monheim! Die alten Stellwände entsprechen nicht mehr den Vorschriften des Brandschutzes und werden deshalb entsorgt werden müssen. Ab sofort können deshalb von den Vereinen/Organisationen nur noch die neuen Stellwände genutzt werden.
Der BAB hat schließlich noch das Thema der Beleuchtung angesprochen. Hier geht es um die Frage, die alten Birnen in den Lampen gegen LED-Glühbirnen auszutauschen. Unter den Gesichtspunkten der besseren Umweltverträglichkeit und des besseren Handlings beim Austausch kaputter Birnen ist dies sicherlich vernünftig. Ganz so einfach ist es jedoch leider nicht: Die vorhandenen Lampen sind mittlerweile auch 35 Jahre alt. Die verwendete Technik lässt einen reinen Austausch der bisherigen Birnen durch eine LED-Technologie nicht zu. Mit anderen Worten: Dazu müssten neue Lampen gekauft und auch sonst einige technische Veränderungen vorgenommen werden. Und das Bürgerhaus hat einige Hundert Lichtquellen. Also doch alles nicht so ganz einfach. Das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement hat deshalb eine Überprüfung und Neukonzeptionierung der kompletten Beleuchtung für das kommende Jahr zugesagt. Bis dahin müssen wir noch mit den alten Glühbirnen leben.
Im Zusammenhang mit Monheim wird insbesondere von der lokalen Presse immer wieder der Begriff des Generationenkonflikts verwendet. Dies scheint in den anderen Städten kein Thema zu sein.
In diesem Zusammenhang ist vielleicht ein Blick auf die Homepage dieser Städte ganz interessant und kann zumindest die Frage etwas beleuchten, inwiefern die Städte des Kreises Mettmann sich auf ihrer Homepage überhaupt mit dem Thema der Senioren beschäftigen.
Bekanntermaßen gibt es im Kreise Mettmann insgesamt 10 Städte, alle mittelgroß. Im Einzelnen sind das in alphabetischer Reihenfolge: Erkrath, Heiligenhaus, Haan, Hilden, Langenfeld, Mettmann, Monheim, Ratingen, Viersen und Wülfrath.
Und jeder dieser Städte hat natürlich eine eigene Homepage mit einer Suchfunktion. Und um die geht es nun in einem ersten Schritt. Gibt man in diese Suchfunktion das Wort „Senioren“ ein, so erhält man die Summe aller Einträge auf der Homepage. Mit anderen Worten: Die quantitative Relevanz, die die einzelne Stadt über ihre Homepage-Suchfunktion der Gruppe der Senioren beimisst.
Darüber hinaus ergibt diese einfache Suche allerdings auch qualitative Informationen, da automatisch eine detailliertere Auflistung der Seniorenthemen auf der Homepage erscheint.
Zunächst zu dem quantitativen Aspekt: Wie viele Hinweise auf Senioren-Themen enthält die jeweilige Homepage? Die Ergebnisse sind sehr unterschiedlich und unterscheiden sich doch ganz erheblich. Das hat auch etwas mit der Philosophie und dem Aufbau der Homepage zu tun, allerdings ist das zumindest eine erste Indikation, wie wichtig den in der Stadt Verantwortlichen das Seniorenthema ist.
Es gibt eigentlich drei Gruppen:
O Gruppe 1 beinhaltet alle Städte mit mehr als 100 Nennungen. Das sind konkret: Mettmann (280), Hilden (256), Viersen (160) und Langenfeld (156).
Gruppe 2 ist dadurch zu beschreiben, dass hier die Städte zugeordnet sind, die zwischen 50 und 100 Nennungen kommen. Das sind Ratingen (85), Heiligenhaus (81), Erkrath (76) und Haan (55).
Gruppe 3 schließlich nimmt alle Städte auf, die weniger als 50 Nennungen haben, Hierunter fallen Wülfrath (11) und Monheim (2).
Mettmann ist also mit 280 Nennungen ganz oben auf dieser Liste und Monheim mit 2 Nennungen ganz unten. Der Schnitt über alle Kreisstädte liegt bei 116 Nennungen.
Natürlich darf man diese kleine Analyse und die Anzahl der Nennungen auch nicht überbewerten. Die Anzahl wird selbstverständlich auch davon beeinflusst, wie detailliert die Untergliederung der Senioren-Stichworte sind. Und dennoch: Ein erster Hinweis möglicherweise darauf, wie wichtig die jeweilige Stadt die Seniorenthemen in der Aufbereitung auf ihrer Homepage nimmt!
Bei Monheim hat man sicherlich die Besonderheit, dass Layout, Gestaltung und Gliederung der Homepage erst einige Wochen alt sind und sich wahrscheinlich noch im Zustande der Optimierung befinden. So kann es dort nicht verwundern, dass bei anderen Stichworten, die man in die Suchfunktion eingibt, auch nur wenige Nennungen erscheinen.
Kommen wir kurz auf einige qualitative Aspekte, die bezogen auf das Seniorenthema, auffallen. Im Einzelnen sei hier kurz erwähnt:
Bis auf Monheim haben alle anderen 9 Städte eine spezielle Broschüre für Senioren. Diese tragen beispielsweise Namen wie „Wegweiser- oder Ratgeber für Senioren“. Sie geben erstens einen sehr guten Überblick über Angebote/Einrichtungen in der Stadt und informieren zweitens über Ansprechpartner und Kontaktpersonen, falls Senioren bestimmte Fragen haben. In manchen Städten heißen diese Broschüren aber auch nur einfach „Seniorenbericht“.
ZWAR-Gruppen scheint es nur in Langenfeld (4 Gruppen) und in Monheim (1 Gruppe) zu geben. Im Prinzip aber auch in Viersen. Hier heißt es nur anders, nämlich „Miteinander-Füreinander“ (3 Gruppen). In Langenfeld und Viersen fällt auf, das hier karitative und kirchliche Träger aktiv miteinbezogen sind. In Monheim scheint diese Art der Integration anderer gesellschaftlich organisierter Gruppen nicht vorhanden oder gewünscht zu sein.
Inhaltlich und Methodisch am weitesten fortgeschritten ist das ZWAR-System wohl in Langenfeld. Hier ist man bestrebt, dieses System zur Quartiersentwicklung weiter auszubauen. Beides auf der Grundlage eines schon vor Jahren erstellten Demographie Konzepts, das bis zum heutige Tag immer wieder aktualisiert wird.
Langenfeld ist auch die Stadt, die die meisten Publikationen/Broschüren (physisch, aber auch auf der Homepage) anzubieten hat: Demographie-Bericht, Demographie-Zwischenbericht, Sonderausgabe Demographie, Begleitforschung zur Quartiersentwicklung.
Besonders erfreulich: In allen 10 Städten des Kreises gibt es ein Demenz-Netzwerk, über das die Homepage auch berichtet.
In den meisten Städten gibt es spezielle Anlaufstellen für Senioren. Langenfeld hat ein mit angestellten Kräften besetztes Seniorenbüro, in anderen Städten übernimmt das der Seniorenbeirat. Viersen verfügt über eine Stadtteilkoordination, Hilden und Ratingen haben ein Seniorentelefon, Heiligenhaus hat Seniorenbeauftragte.
In 9 Städten gibt es einen Seniorenbeirat, der sich speziell mit Themen der Senioren beschäftigt und hierbei eine aktive Rolle spielt. In Monheim existiert der Ausschuss für Generationen, Kultur, Soziales und Ordnung, der von seiner Konstruktion her breiter angelegt ist. Das Senioren-Thema ist hier eines unter mehreren Themen.
Nur am Rande: In einigen Städten gibt es auch eine Broschüre/Ausarbeitung für Neuankömmlinge. Nicht schlecht!
So, das war ein kurzer Überblick, was man so zum Thema der Senioren mit einem Blick auf die Homepage einer Stadt so alles finden kann. Dies schnell und unkompliziert.
Daraus abgeleitet, kann man für die Stadt Monheim zu folgenden Gedanken kommen:
Es wäre doch hilfreich, wenn die Suchfunktion beim Eingeben der Stichworte zu einer etwas detaillierteren Unterteilung und damit zu mehr Anhaltspunkten kommen würde. Dies gilt auch für das Stichwort der Senioren. Die „neue“ Homepage der Stadt Monheim ist sehr lesenswert und enthält viele nützliche Informationen. Durch eine stärkere Detaillierung der Suchfunktion könnte man die Homepage noch kunden- und zielgruppenbezogener gestalten.
Eine Broschüre für Senioren wäre auch in Monheim wünschenswert. Die Nachfrage älterer Menschen danach ist zweifelsfrei vorhanden. In allen anderen Städten des Kreises existiert so eine Broschüre schon länger.
Monheim hat bisher eine ZWAR Gruppe in Baumberg. Die ersten Erfahrungen damit sind wohl sehr positiv. Der Aufbau mindestens einer weiteren in Monheim wäre sicherlich notwendig. Vielleicht braucht man auch zwei oder drei weitere.
Auch in Monheim müsste man eigentlich mittelfristig die ZWAR Idee zur demographisch beeinflussen Quartierentwicklung weiterführen.
Im letzten Jahr sind gut 180.000 Direktzugriffe auf der BAB Homepage erfolgt. Dies sind etwa 100.000 mehr als im Jahre 2015. Dies ist ein sehr gutes Ergebnis und zeigt, dass die Homepage des BAB interessante Informationen enthält und gerne gelesen wird. Rechnet man diese Zahl auf die durchschnittlichen Zugriffe je Tag, so landet man mittlerweile bei rund 500 Zugriffen und das jeden Tag!
Die BAB Umfrage, die wir im letzten Jahr gemacht haben, hat die Homepage sehr gut bewertet. Hinzu kommt, dass die BAB Mitglieder noch mehr Information und Kommunikation wünschen. Dabei spielt die Homepage eine zunehmend wichtigere Rolle. Neben den Informationen über die lokale Presse ist die BAB Homepage das Kommunikations- und Informationsmittel des BAB!
Wir wollen die Homepage im Jahre 2017 noch ausbauen, noch mehr über den BAB und über Baumberg bringen. Ein erster Schritt ist die monatliche Zusammenstellung von Baumberger Themen, die in den Vorlagen für den Rat und die Ausschüsse enthalten sind.
Ziel ist die Aufnahme aller interessanten Informationen über Baumberg. Egal ob über den BAB oder über Baumberg. Die BAB Homepage sollte sich im Laufe der Zeit zu einer Art „BAB-Zeitung Baumberg“ entwickeln. Was die Direktzugriffe betrifft, wäre es sehr schön, wenn wir diese Zahl in 2017 auf 250.000 steigern könnten.
Der BAB hat hierzu einige Wünsche an alle Leser der Homepage:
Signalisieren Sie uns Themen, die Sie gerne auf der Homepage haben möchten!
Schicken Sie uns ruhig auch Artikel/Informationen/Ankündigungen für die Homepage zu!
Nutzen Sie stärker die Möglichkeiten, eigene Gastkommentare auf der Homepage zu platzieren!
Schreiben Sie uns auch einmal Ihre Meinung zu Informationen/Artikel der Homepage!
Dann wird die BAB Homepage noch besser, noch informativer und noch mehr über Baumberg gelesen werden. Sie können uns hier wirklich helfen. Auf geht’s!
Der Rat der Stadt Monheim hat in seiner letzten Sitzung des Jahres 2016 beschlossen, ein Budget von jährlich 25.000 Euro für inklusive Projektideen zur Verfügung zu stellen. Die Einzelheiten können der Anlage entnommen werden. Der Antrag, übrigens einfach gehalten und leicht auszufüllen, ist auch online erhältlich im städtischen Internetangebot oder direkt bei:
https:/www.monheim.de/stadtleben-aktuelles/gesellschaft-miteinander/inklusion/.
Bei Fragen bitte an das Inklusionsbüro, Frau Oesten-Burnus (Tel: 951-505; Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) wenden.