Anfang Oktober 2015 war der Baumberger Männerchor zur 25-jährigen Partnerschaft zwischen beiden Städten in Delitzsch und bereicherte den damaligen Festakt am 3.Oktober 2015 durch einige Lieder. Nun kommt der Schulze-Delitzsch-Männerchor nach Monheim.
Im musikalischen Mittelpunkt steht hierbei ein Chorkonzert des Baumberger Männerchores und des Männerchors aus Delitzsch. Das Programm bietet für jeden Besucher etwas! Einige Beispiele: Grieg, Smetana, Schubert, Beethoven, und viele mehr. Aber auch die Rheinische Moderne“ wird mit einem Lied der Bläck Fööss nicht vergessen. Höhepunkte sind sicherlich die gemeinsamen Auftritte beider Chöre, wenn sie Lieder von Bühler, Lortzing und von Weber singen. Nicht zu viel versprochen: Für jeden Gast und jeden musikalischen Geschmack ein vielfältiges Programm, das zu überzeugen vermag.
Dieses Statement ist sehr wichtig! Mehr Kommunikation und Information sind von Seiten des BAB gefragt. Eigentlich sehr positiv: Die Menschen im BAB und in Baumberg interessieren sich dafür, was der BAB macht. Nicht schlecht. Gleichzeitig jedoch auch eine Herausforderung.
Warum? Nun ja, weil der BAB eigentlich schon eine Menge hier macht. Nicht, dass man nicht noch besser werden könnte, das ist selbstverständlich! Beginnen wir das einmal aufzulisten, was der BAB tut und überlegen dabei, was man noch mehr machen könnte. Im Einzelnen:
Beginnen wir vielleicht ein wenig verwunderlich mit der Frage, was der BAB nicht macht. Nun, ganz ehrlich zugegeben: Der BAB schreibt seine Mitglieder nicht mehrfach im Jahr an und erklärt, was er gemacht hat. Die Mitglieder werden nur einmal jährlich angeschrieben. Das ist die Einladung zur Jahreshauptversammlung, die immer im ersten Quartal des Folgejahres stattfindet. Warum schreibt der BAB nicht öfter seinen Mitgliedern? Ganz einfach: Das ist eine reine Kostenfrage. Jedes Anschreiben an alle BAB-Mitglieder kostet rund 300,- Euro an Briefumschlägen, Kopien und Porti. Um das zu verdeutlichen: Der BAB müsste dafür etwa 30 Jahres-Mitglieds-Beiträge verwenden. Und das für ein einziges Schreiben.
Verbesserungs-Potentiale: Wir werden in Zukunft bei jeder schriftlichen Einladung zur Jahreshauptversammlung zusätzliche Informationen über den BAB und seine Aktivitäten beilegen.
Immer wieder kommt die Idee, eine regelmäßig erscheinende BAB-Zeitschrift herauszugeben. So, wie der Allgemeine Urdenbacher Bürgerverein das seit Jahrzehnten macht. Keine schlechte, eine eher mehr gute Idee. Jedoch: Kosten und Arbeitseinsatz sind so erheblich, dass der BAB sich das augenblicklich nicht leisten kann. Hierzu brauchen wir mehr Manpower, mehr Menschen im BAB, die an diesem Thema arbeiten wollen. Die BAB-Strategie ist die folgende: Wir bauen diese Homepage noch stärker aus, so dass die BAB-Homepage die eigentlich BAB-Zeitschrift ist. Mittlerweile haben wir jährlich 180.000 Direktzugriffe. Das ist eine Superzahl und sie wird in Zukunft noch ansteigen.
Verbesserungs-Potentiale: Erhöhung der monatlichen Themen auf der Homepage/Neue Rubriken über Baumberg einfügen
Seit etwa 2 Jahren bringt der BAB verstärkt Ankündigungen über seine Aktivitäten auf Facebook. Jedoch nur für die großen Aktivitäten wie beispielsweise die Sonnwendfeier.
Verbesserungs-Potentiale: Mehr Informationen auf Facebook/Zusätzliche Nutzung von Twitter
Ab und zu erhält der BAB den Hinweis, so wie einige Vereine und Parteien das tun, einmal im Monat einen „Schoppen“ mit Gelegenheit zur Information und Diskussion einzurichten. Allerdings: Relativ wenig interessierte Mitglieder und Bürger kommen zu diesen Veranstaltungen. Der BAB hat deshalb beschlossen, nur themenbezogene Zusammenkünfte zu veranstalten. Und diese haben seit etwa drei Jahren einen Namen bei BAB, der da heißt: BABtalk im Bürgerhaus.
Verbesserungs-Potentiale: Regelmäßigere Durchführung des BABtalks, mindestens vier Mal, vielleicht sogar 6 Mal im Jahr.
Nicht zu unterschätzen: Berichte über den BAB in Tages- und/oder Wochenzeitungen. Im Schnitt erscheinen etwa 40 Berichte oder Ankündigungen über den BAB jedes Jahr. Nicht so wenige. Hier gibt es nur wenige Verbesserungs-Potentiale.
Plakate sind in Baumberg immer noch sehr wichtig und werden gelesen. Wir hängen zur Zeit für etwa zehn unserer Veranstaltungen Plakate auf. Leider gestaltet sich das immer schwieriger, da die Anzahl der Geschäfte und Restaurants in Baumberg immer kleiner wird. Dennoch: Der BAB wird dies beibehalten.
Verbesserungs-Potentiale: Aufstellung eigener Schaukästen mit Informationen über den BAB/Größere Banner mit BAB-Informationen.
Fazit: Der BAB nimmt die Forderung nach mehr Kommunikation/Information wirklich ernst. So schlecht ist unsere Situation hierbei allerdings nicht. Dennoch: Es gibt Möglichkeiten der Optimierung bestehender Ansätze, aber auch neue Ideen werden wir durchdenken. Wichtig: Wer dem BAB dabei helfen möchte…. Sehr gerne! Bitte über diese Homepage melden oder Helmut Heymann unter Tel. 61922 kurz anrufen.
Auch der BAB hatte diese traditionelle Veranstaltung der Baumberger Feuerwehr sowohl in seinem „Terminkalender Baumberg 2017“ als auch auf der BAB-Homepage angekündigt. Bis auf einen kurzen Hinweis auf Facebook gibt es darüber keine Information der Baumberger Feuerwehr. Dabei liest die überwiegende Mehrzahl der Besucher dieser Baumberger Traditionsveranstaltung altersbedingt kein Facebook. Damit wissen sehr viele Baumberger das noch gar nicht und es ist auch offen, wie man sich die Kommunikation darüber vorstellt. Na, warten wir es einmal ab. Nur, die Sache geht mittlerweile informell und inoffiziell schon durch Baumberg. Sozusagen: Die „Mund-zu-Mund-Propaganda“ läuft an.
Seit Jahrzehnten schon zählt der Tag der offenen Tür der Baumberger Feuerwehr neben dem Sängerfest des Baumberger Männerchors und der Sonnwendfeier des BAB zu den großen und verbindenden kulturprägenden Festen in Baumberg. Und nun die kolportierte Absage der Feuerwehr-Veranstaltung. Damit fehlt in Baumberg definitiv Etwas! Und keiner weiß so richtig, warum.
Die Erklärung auf Facebook heißt: Aus organisatorischen Gründen. Natürlich vermag das keinen zu überzeugen. Was sind denn das für Organisationsgründe? Wenn man nicht weiß, was man sagen soll, oder besser: Wenn man weiß, was man nicht sagen will, dann sind es dann meistens die organisatorischen Gründe. So zumindest denken viele Menschen.
Warum die Baumberger Feuerwehr hierzu keine klare und transparente Kommunikation bezieht, ist nicht nachvollziehbar. Immerhin steht hier die Glaubwürdigkeit auf dem Spiel.
Der BAB hat daher dem Leiter der Baumberger Feuerwehr ein Mail geschrieben und nachgefragt. Hier gab es leider auch keine andere Antwort, als die, die man schon auf Facebook nachlesen kann: Die Veranstaltung findet in diesem Jahr nicht statt. Ob im nächsten Jahr, kann man heute noch nicht sagen. Schuld sind die organisatorischen Gründe.
Wahrscheinlich steckt da eine andere Story dahinter. Und wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, dann wird das einem auch schnell klar, zumindest als Tatbestand.
Man hätte sich nur im Interesse Hunderter Besucher aus Baumberg, die dieser Veranstaltung schon seit langen Jahren immer die Treue gehalten haben, gewünscht, dass die Baumberger Feuerwehr kommuniziert und mit der Information kommt, dass es so ist wie es ist.
Der VDB organisiert einmal jährlich ein Wochenendseminar mit der Akademie Biggesee in Attendorn. Die Akademie ist eine vollkommen unabhängige Bildungsinstitution, die sich seit langen Jahren einen guten Namen in der Erwachsenen- und politischen Bildung gemacht hat.
Vom 7. Bis zum 9. April 2017 fand in diesem Jahr das Wochenendseminar „Die Vereinigten Staaten nach der Präsidentenwahl“ statt. Referent war Bernd Neufurth, ein anerkannter Experte auf diesem Gebiet.
Der BAB nahm mit insgesamt 16 Personen teil. Und alle waren begeistert. Neufurth, ein exzellenter und breit aufgestellter Pragmatiker führte mit Kompetenz und Persönlichkeit durch das Thema.
Zentral war natürlich die Frage, wie Donald Trump die Wahl gewinnen konnte. Hierauf gab er vier Antworten.
Immer mehr Wähler in den USA haben das Gefühl, zu den Verlierern der Globalisierung zu gehören, das Gefühl, von der etablierten Politik nicht ernst genommen und vertreten zu werden. Diese etablierte Politikklasse verkörpert die Gegenkandidatin Hillary Clinton wie keine zweite Politikerin.
Trump nimmt im Wahlkampf kein Blatt vor den Mund, verhält sich unangepasst, takt- und skrupellos und spricht offen das aus, was sich viele nicht trauen, weil es der „political correctness“ widerspricht. Dies macht ihn in den Augen vieler Amerikaner zu einem Helden.
Der durchschnittliche Amerikaner hat nur geringe Kenntnisse über das Ausland, die Lage in der Welt oder über ökonomische Zusammenhänge. Wer im mächtigste Land der Welt lebt, muss sich gewöhnlich nicht um die anderen, schwächeren Staaten groß kümmern. So spielen internationales Ansehen, Bündnisverpflichtungen, Handels- und Globalisierungsfragen bei einer Wahlentscheidung keine Rolle.
Der Angriff von Terroristen am 11. September 2001 hat einen Schock gerade bei den Weißen Amerikanern ausgelöst, der ihr Selbstbild – in Gottes eigenem Land zu leben, berufen zu sein, der Welt zu sagen, wie man zu sein hat, eigentlich unverwundbar zu sein als stärkstes und mächtigstes Land der Welt – schwer erschüttert. „Amerika first“, Trumps Mantra im Wahlkampf, findet daher in Teilen der Bevölkerung uneingeschränkte Zustimmung.
Alle diese Faktoren bündeln sich, kommen zusammen und erklären, warum Donald Trump in gewissen Staaten der USA nicht zu schlagen gewesen ist.
Ein super spannend aufbereitetes Thema. Die BAB-Teilnehmer waren sehr angetan. Insgesamt: Das Thema stimmte, die Zimmer waren in Ordnung, das Essen schmackhaft und gut, tolle Stimmung in der Kellerbar – ein sehr schönes Wochenende, das man sich einmal im Jahr für wenig Geld wirklich gönnen sollte.
Wer mitfahren will, bitte melden.
Dr.Helmut Heymann, Sandstraße 2,40789 Monheim, Tel.: 02173-61922, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Anmerkung: Zwischen „helmut“ und „heymann“ bitte einen Unterstrich (_) setzen!!
Fahrt zum 27. Deutschen Bürgertag vom 1. bis 3. September 2017 nach Goslar
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit schicke ich Ihnen das Programm für den Deutschen Bürgertag 2017. Nachdem wir vor zwei Jahren in Mainz waren, haben wir uns dieses Mal für die Harz-Region und Goslar entschieden. Diese Region hat sich in den letzten Jahren ökonomisch und touristisch hervorragend entwickelt. Hinzu kommen viele historische Bezüge. Diese sind sehr eng mit unserem Programm verbunden. So tagen wir in der „Schlosserei“ des Weltkulturerbes Rammelsberg, in das wir natürlich auch einfahren, und absolvieren unseren Abschluss im Kaisersaal der Kaiserpfalz Goslar.
Im Einzelnen sieht das Programm folgendermaßen aus:
Freitag, 01.09.2017
Stadtführung Goslar
Empfang durch den Oberbürgermeister
Tagesausklang in einem historischen Wirtshaus
Sonnabend. 02.09.2017
„Aktuelle US-Außenpolitik (Prof. Dr. Christian Hacke)
Imbiss in der Berggaststätte
Weltkulturerbe Rammelsberg mit Grubeneinfahrt
Unterhaltungsabend
Sonntag, 03.09.2017
Besichtigung der Kaiserpfalz
Grußwort von Außenminister Sigmar Gabriel (angefragt)
Imbiss im historischen Wirtshaus „Buterpfanne“
Das Hotel buche ich, sobald ich weiß, wer alles mitfährt und wie viele Doppel- bzw. Einzelzimmer wir benötigen. Insofern ist meine Kalkulation auch vorläufig. Der Gesamtpreis lag vor zwei Jahren, als wir nach Mainz gefahren sind, bei 230,- Euro. Ich denke, dass wir dieses Mal mit 200,- Euro leicht darunter liegen.
In diesem Preis sind enthalten:
Fahrt mit dem Bus
Alle Getränke im Bus
Stadtführung in Goslar
Empfang der Stadt Goslar
Getränke/Snacks/kleine Gerichte während der Tagung
Besichtigung des Weltkulturerbes Rammelsberg mit Einfahrt in den Stollen
Besichtigung des Weltkulturerbes Kaiserpfalz
Unterhaltungskünstler am Samstagabend
Zu bezahlen sind Essen/Getränke am Freitag- und Samstagabend.
Wie immer in den letzten Jahren wird der Bus von Wolfgang Heimann, selbst BAB-Mitglied, gefahren.
Bitte überlegen Sie, ob Sie mitfahren und teilen mir dies bitte in den nächsten zwei bis drei Wochen mit. Telefonnummer und Mailadresse finden Sie in den Eingangszeilen dieses Schreibens. Diese Fahrt steht auch Nichtmitgliedern offen.
Ich lade dann diejenigen, die mitfahren, drei Wochen vorher noch einmal ins Bürgerhaus ein. Dann gehen wir die ganze Tour durch, besprechen alles persönlich und Sie haben dann natürlich auch die Gelegenheit, offene Fragen zu stellen. Sollen Sie bis dahin noch etwas wissen wollen, so rufen Sie mich einfach an oder schreiben mir ein Mail.
Indem ich mich auf die Reise mit Ihnen schon jetzt sehr freue
Verbleibe ich mit herzlichen Grüßen
Ihr
Helmut Heymann
Am 29.April ist es wieder soweit. Das dritte Hauptstraßenfest in Baumberg ist angesagt. Hier in Vorabinformation das Plakat und das vorläufige Programm dazu. Bitte kommt alle zahlreich. Es lohnt sich bestimmt. Wiederum ein Dank an die Monheimer Stadtverwaltung.
Aktueller Planungsstand Hauptstraßenfest, 29. April 13 bis 20 Uhr
Bühnenprogramm: Stand 28.03.17
13.00 Uhr Eröffnung
13.00 – 13.45 Uhr Lutzemanns Jatzkapelle
13.45 – 14.15 Tanzschule Feser
14.15 – 15.00 Uhr Lutzemanns Jatzkapelle
15.00 – 16.00 Uhr Jeck United
16.15 – 16.45 Uhr Baumberger Männerchor
17.00 – 17.30 Uhr Hippegarde
17.30 – 17.45 Uhr Linedance ( Auftrittszeit steht noch nicht fest)
18.00 – 18.30 Uhr Umbau
18.30 – 20.00 Uhr Querfeldbeat
Sapoli Trommelgruppe 15 Minuten vor der Bühne. 15 Minuten vor der Bäckerei Busch
Die genaue Auftrittszeit ist noch in Abstimmung.
Rahmenprogramm
Busch’s Backstube: 5m langer Baustellenkuchen
Spielepavillon mit Riesenseifenblasen, Luftballonmodellage, Tellerjonglage
Restaurant Chopsticks: Asiatische Köstlichkeiten
Allianz Versicherung Bartholme: Hüpfburg
Karikaturist und Schnellzeichner Wladimir Muravyov
BTSC: Bewegungsparcour für Kleinkinder
Wirtz & Lück Wohnbau: Basteln mit Papier, Kinderschminken, Nagelbalken
Futterkrippe: Leckeres vom Schwenkgrill
Salon Stock: Stofftaschen zum Muttertag bedrucken, Hotdogs, Popcorn
Qiara – Tempel für innere Schönheit: Café & Waffeln
Zeitlos: Biergarten
Kutschfahrten mit dem Planwagen
Mit Datum vom 7. März hatten wir darüber berichtet, dass das größere der beiden Tore am Baumberger Friedhof arg ramponiert ist und unbedingt instandgesetzt werden muss.
Bereits heute können wir darüber informieren, dass das schon passiert ist. Innerhalb sehr kurzer Zeit hat damit die Stadtverwaltung auf den Eintrag des BAB in den städtischen Störmelder reagiert. Super! Danke!