- Details
- Details
- Details
- Die Rundbank vor der VR Bank ist toll und macht etwas her. Immer häufiger halten Fußgänger, aber auch Fahrradfahrer an und setzen sich einfach einmal für ein paar Minuten hin. Vielleicht ist es ja eine Anregung für die VR Bank darüber nachzudenken, ein Outdoor Banking bei schönem Wetter einzurichten.
- Die drei „Leuchttürme“ vor der VR Bank, vor der Alten Post und in der Nähe der katholischen Kirche/Dorfplatz erregen eine entsprechende Aufmerksamkeit und gefallen sehr vielen Baumbergern. Manche fragen allerdings auch nach dem Sinn und der Funktionalität. Dabei ist es doch ganz einfach schön, wenn bei Dunkelheit wechselnde Farben leuchten. Und denken Sie vielleicht an die „Theorie der Farben“, wenn Sie dort hineinschauen. Rot soll beispielsweise aggressiv machen und gelb eher ruhig. Versuchen Sie’s doch einmal.
- Was ist mit der alten Pumpe? Diese Frage stellen einige Anwohner. Nun, die Antwort ist ganz einfach. Der BAB hat die Pumpe abbauen lassen und in die Rentnerwerkstatt nach Henkel transportiert. Dort wird sie überholt und wieder instandgesetzt. Dies ist auch dringend notwendig.
- Ein Gerücht geht rum: Auf dem neuen Parkplatz, der katholischen Kirche gegenüber, in der Nähe der ehemaligen „Linde“, soll eine Uhr hinkommen. Ja, Treffer, stimmt! Der BAB hat eine fantastische Standuhr besorgt. Mehr gibt es dazu aktuell nicht zu sagen. Mehr im Oktober dieses Jahres.
- Die neuen Laternen sind Spitze. Leider stehen im unteren Teil der Hauptstraße in Richtung Urdenbach noch die alten Laternen. Kein sehr einheitliches Bild, außerdem ist es schwieriger, die Weihnachtsbeleuchtung anzubringen bei zwei unterschiedlichen Systemen. Der BAB hat daher bei der Stadt Monheim nachgefragt. Ergebnis: Im Jahre 2018 werden diese auch durch neue Laternen ersetzt. Super.
- Sorgen macht die Kreuzung Hauptstraße/Thomasstraße. Kommt man über den Garather Weg aus Richtung Hellerhof und will diese Kreuzung überqueren, dann ist das nicht ganz einfach, sogar gefährlich. Durch die parkenden Autos vor der Bäckerei Busch verdeckt, kann man den von links kommenden Verkehr nicht sehen. Man muss sich herantasten, dann darauf vertrauen, dass kein Auto von links kommt und einfach losfahren. Besonders schlimm, wenn dann noch ein Kastenwagen dort parkt. Hier ist eine Verbesserung dringend notwendig, sonst kracht es!
- An der Hauptstraße sind eine ganze Reihe von Kübeln bepflanzt worden. Hinzu kommen steinerne Würfel, die zum Sitzen einladen. Sehr gut. Dann am Anfang der Deichstraße, als Abgrenzung zu den Parkplätzen, einige Beete. Leider waren diese Beete innerhalb kürzester Zeit, sicherlich auch wetterbedingt, so verunkrautet, dass das Unkraut höher wuchs ist als die Neubepflanzungen. Mittlerweile hat der städtische Bauhof das Unkraut beseitigt. Bleibt zu hoffen, dass die Beete auch in Zukunft diese Pflege erfahren.
- Letztes Thema: Im Rahmen der Neugestaltung der Hauptstraße hat die Stadt Monheim eine Bitte des BAB aufgenommen und die Bordsteine am Eingang und am Ausgang des Dorfplatzes abgesenkt. Dadurch ist es jetzt möglich, dass auch Rollstuhlfahrer problemlos auf den Dorfplatz kommen.
- Details
- Details
- Details
- Bis weit in das 19. Jhdt hinein haben die Franzosen ein romantisches, eher verklärendes Bild der Deutschen. Stichwort „Rheinromantik“,
- Die Erbfeindschaft zwischen beiden Ländern entsteht erst in der zweiten Hälfte des 19. Jhdt. und erreicht ihren Höhepunkt mit der Annexion Elsass-Lothringens durch das Deutsche Reich im Jahre 1871.
- Danach wird das Verhältnis zunehmend durch Feindschaft und Hass geprägt. Diese feindschaftlichen Gefühle steigen ständig an und kumulieren schließlich im 1. Weltkrieg, dem Schicksalskrieg der Franzosen.
- Nach dem Ende des 1. Weltkrieges ist insbesondere der Norden Frankreichs total verwüstet. Zum einen durch die Kriegswirren, zu anderen durch den Rückzug der Deutschen, der sich durch weite, bewusst herbei geführte Zerstörungen beschreiben lässt.
- Der 2. Weltkrieg setzt diese Kette von Feindschaft und Hass weiter fort.
- Wie kam es nun zur Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland?
- Hierfür sind drei medial inszenierte Themen verantwortlich: Katholizismus und Christentum, der Rhein sowie die symbolische Verständigung „über den Gräbern“.
- Adenauer und De Gaulle sind beide katholisch und beide Meister der Inszenierung. Seit 1950 etwa suchen sie Kooperationen auf vielen Gebieten. Adenauer reist Ende der 50iger Jahre nach Frankreich. Hier findet die mediale Inszenierung in der Kathedrale von Reims statt. Reims war die Krönungskirche der französischen Könige, zudem wurde die Kathedrale im 1. Weltkrieg von den Deutschen als Racheakt bewusst zerstört. Die Bilder gehen um die Welt und zeigen Adenauer und De Gaulle nebeneinander sitzend. Der Gegenbesuch von De Gaulle findet 1962 statt. Hier wiederholt sich die ganze Symbolik im Kölner Dom. Bei späteren Politikern die gleiche Symbolik und die gleiche mediale Inszenierung. So Schmidt und D’estaing im Aachener Dom oder Merkel und Hollande wiederum in der Kathedrale von Reims.
- Der Rhein ist der deutsche Strom schlechthin. In Frankreich gibt es schon immer die Tendenz, ihn als natürliche Grenze zwischen beiden Ländern anzusehen. Das entwickelt sich im Laufe der Zeit dahin, den Rhein als Symbol der europäischen Integration zu deuten. So ist der Rhein immer Bestandteil deutsch-französischer Treffen. Die mediale Inszenierung sieht den Rhein als etwas Gemeinsames an. So gehen die Fotos von Kohl und Mitterand bei ihrer Bootsfahrt durch die Medien, genauso wie das schon bei Adenauer und De Gaulle der Fall war. Der NATO Gipfel 2009 findet in Straßburg statt. Mediale Inszenierung: Die Teilnehmer gehen über die Brücke von Straßburg nach Kehl. Symbolik: Freundschaft, Offenheit, keine Grenzen, Gemeinsamkeiten.
- Der letzte Punkt der medialen Inszenierung betrifft der Versöhnung, dargestellt in Fotos der Medien an den Gräbern der Kriegstoten oder bei den Treffen mit Kriegsversehrten. Beispiele: De Gaulle, ehemaliger französischer General, gibt einem deutschen Kriegsversehrten, der im Rollstuhl sitzt, die „Versöhnungshand“. Das Foto ist sehr bekannt. Oder: Kohl und Mitterand 1984 in Verdun auf dem Kriegsfriedhof neben einander stehend, die Hände sich gebend. Das Foto schreibt Geschichte. Aber auch: Merkel und Hollande in Cousenvoye vor deutschen Kriegsgräbern. Symbolik: So etwas Schlimmes darf nie mehr passieren!
- Schlussfolgerung: Die mediale Inszenierung der Themen Katholizismus, Rhein und Gräber tragen maßgeblich dazu bei, dass die beiden Länder Frankreich und Deutschland heute freundschaftliche Beziehungen unterhalten.
- Details
BAB-Fahrt nach Goslar vom 1.-3-September 2017: Es sind noch Plätze frei. Bei Interesse bitte melden!
- Details
- Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach (ABVU) organisiert den Radfahrtag 2017 am 25. Juni 2017
- St. Sebastianus Schützenbruderschaft Baumberg lädt zum Schützenfest 2017 ein!
- Die Baumberger Rheinterrassen sollen um ein Hotel mit 30 Gästezimmern erweitert werden. Hoffentlich passt der Hotelanbau verträglich zu der Umgebung und wird kein baulicher Fremdkörper!!
- Zuviel gezahlte Straßenreinigungsgebühren - Geld wird erstattet