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Hier eine Ankündigung unseres Nachbarn, dem Allgemeinen Bürgerverein Urdenbach (ABVU) zum Erntedankfest. Das Detaillierte Programm entnehmen Sie bitte dem beigefügten PDF-Anhang.

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Das erste Angebot eines Baumes geht beim BAB bereits am 30. Juni 2019 ein!
Der BAB stellt jedes Jahr zur Adventszeit drei große Tannenbäume in Baumberg auf. Ein Baum kommt auf den Dorfplatz, einer an die Feuerwehr und einer in das Österreich-Viertel. Der BAB tut das, weil es vielen Menschen in Baumberg eine Herzensangelegenheit ist, in der Adventszeit schöne beleuchtete Weihnachtsbäume zu sehen.
Am 30. Juni 2019 hat der BAB nun das erste Angebot eines Baumes erhalten. Toll! Denken Sie auch schon einmal über die Frage nach: Habe ich einen schön gewachsenen Tannenbaum, den ich abgeben kann? Habe ich einen schönen Tannenbaum, den ich dem BAB geben kann, dass er dann schön geschmückt in Baumberg als Weihnachtsbaum zu sehen ist?
Wenn ja, informieren sie bitte Helmut Heymann unter der Telefonnummer 02173-61922 oder der Mailadresse helmut(Unterstrich)heymann(at)gmx(Punkt)de, oder aber Markus Gronauer unter der Telefonnummer 0172-9782796.
Herzlichen Dank.

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Vandalismus in Baumberg – Leider sind auch BAB und Bürgerstiftung zunehmend negativ betroffen. Der BAB setzt eine Belohnung aus.
In den letzten beiden Jahren gab es leider in Monheim und Baumberg einige Vorfälle von Vandalismus der sinnlosesten Art! Zur kurzen Erinnerung:
- Die Persiluhr auf der Hauptstraße wurde in der Zwischenzeit bereits zwei Mal sinnlos beschmiert- Diese Schmierereien konnte der BAB glücklicherweise entfernen.
- Das Bienenhaus Vereins Landschaftsschutz am Baumberger Rheinufer wurde brutal zerstört. Total ohne jeden Sinn, nur des Zerstörens willen. BAB und Bürgerstiftung gaben jeweils 1000,- zur Wiederinstandsetzung.
- Fünf Künstlergänse der Bürgerstiftung auf dem Kreisverkehr bei Pocco wurden in mehreren Aktionen brutal aus der einbetonierten Verankerung gerissen und in Dutzende Stücke zerhauen. Heute stehen dort als Erinnerung nur noch die Beine der Gänse.
- Fünf Stiftungsgänse der Bürgerstiftung zierten den Bagger am Krämersee in 10 bis 12 Metern Höhe. Die mittlere der Gänse wurde runtergeholt und mutwillig zerschlagen. Mittlerweile hat die Bürgerstiftung diese Gans wieder ersetzt.
- Das vom BAB vor kurzem erst auf dem Dorfplatz errichtete Zeughaus wurde großflächig beschmiert. Das hat mit Spaß wirklich nichts mehr zu tun und wird große Anstrengungen kosten, alles wieder zu beseitigen.
Diese Beispiele mögen genügen, um zu sagen: Eine riesige und nicht nachvollziehbare Sauerei, gegen jedes ehrenamtliche Engagement in Monheim und Baumberg gerichtet. Die Stadt hat vielleicht das Geld, den bei Gebäuden oder kulturellen Gegenständen entstandenen Schäden zu beseitigen, BAB und Bürgerstiftung haben es definitiv nicht. Insofern: Dieser Vandalismus trifft die Menschen in unserer Stadt unmittelbar. Aber vielleicht ist das ja auch so gewollt und es macht einfach Spaß, Sachen kaputt zu machen. Dann ist es aber über den Rand einer Erkrankung und Abnormalität schon hinaus.
Ab sofort gilt: Wer auch immer, wo auch immer, wann auch immer jemanden sieht, der in Baumberg bewusste Zerstörungen vornimmt, der erhält für konkrete Informationen 2000,- Euro vom BAB. Bitte in diesem Fall melden bei Helmut Heymann unter der Telefonnummer 02173-61922 oder mailen an helmut(Unterstrich)heymann(ad)gmx(Punkt)de.
Bitte helfen Sie uns und den Menschen in dieser Stadt.

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Nur wenige Tage nach seinem 67. Geburtstag, am 15. Juli 2019 verstarb für viele plötzlich und unerwartet Fritz Stieldorf. Fritz, geboren und aufgewachsen in Köln-Merkenich, war durch und durch Rheinländer, ne echt Kölsche Jung! Er liebte Köln, er liebte den Effzeh, er liebte Kölsche Lieder und er liebte die Art und Weise der Menschen dort.
Schon in jungen Jahren verschlug es Fritz Stieldorf nach Monheim, wo er eine Anstellung bei der Stadt Monheim fand. Schnell fühlte er sich hier wohl. Er heiratete und gründete seine Familie.
Anfangs der 90iger Jahre wechselte Fritz mit seiner Familie nach Baumberg. Er wurde der Hausmeister des Bürgerhauses! Fachkundig und hilfsbereit, anerkannt und respektiert. In den folgenden 25 Jahren entstanden viele Kontakte und freundschaftliche Beziehungen zu den Vereinen und den Menschen. Sehr oft hat Fritz unbürokratisch und unmittelbar geholfen.
Schon früh trat Fritz Stieldorf in den BAB ein, dem er bis zu seinem Tode eng verbunden blieb. Wenn immer er dort gebraucht wurde, war Fritz zur Stelle, ohne dies immer an die große Glocke zu hängen. Zuletzt bei der Sonnwendfeier 2019 des BAB , wo er auf der Bürgerwiese, wie so oft in den letzten Jahren, die Pommes gebraten hat.
Fritz liebte die rheinische Geselligkeit und das Feiern miteinander. Neben dem BAB galt seine weitere große Liebe der Garde Kin Wiever. Kaum eine Veranstaltung ließ er hier aus. Er war Ehrensenator der Garde und darauf besonders stolz. Fritz war einer der wenigen Ehrensenatoren, der das wöchentliche gesellige Beisammensein der Garde selten verpasste.
Mit Fritz Stieldorf verliert der BAB und die Garde Kin Wiever eine ihrer markantesten Persönlichkeiten. Unsere aufrichtige Teilnahme gilt seiner Familie! Wir werden Fritz Stieldorf nicht vergessen und ihn sicherlich in unseren Erinnerungen behalten.
Danke für Alles! Fritz, mach et Jod!

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Baumberg scheint der Stadtteil der historischen Uhren zu werden. 2018 hat der BAB, zusammen mit der Monheimer Bürgerstiftung, die große Persil-Uhr auf der Hauptstraße eingeweiht. Ein tolles Fest und ein tolles Erlebnis.
Jetzt hat auch der Jakob-Behrens-Platz in Baumberg, Ecke Schwanenstr./Griesstr., eine historische Uhr. Sie stammt aus den 70iger Jahren, ist jedoch eine Nachbildung einer viel älteren Uhr aus den 30iger Jahren. Bisher stand sie in der Monheimer Altstadt direkt hinter dem riesigen Bogen am Ende der Altstadt. Die Altstadt wurde bekannterweise umgestaltet und die Infrastruktur dort historisch erneuert. Die Uhr hatte danach dann keinen Platz mehr dort.
Der BAB hat die Chance genutzt und diese wunderbare Uhr nach Baumberg geholt. Was in Monheim nicht mehr passt, findet in Baumberg immer noch seinen Platz. Vielen Dank Monheim.
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Am 22. Juni 2019 gab es leider eine ungewollte oder gewollte Überschneidung unterschiedlicher kultureller Aktivitäten in Monheim und Baumberg:
- Zum einen die Sonnwendfeier des BAB auf der Baumberger Bürgerwiese, die 41. ihrer Art überhaupt, seit 1994 auf der Wiese zwischen Baumberg und Monheim durchgeführt.
- Zum anderen das Sinfoniekonzert der Kulturwerke im Monheimer Marienburg-Park, zum ersten Mal überhaupt im Angebot, eine super Idee!
Die Überschneidung ist sehr ärgerlich. Dies nicht, weil es hier um die Konkurrenz paralleler Veranstaltungen ginge, sondern weil es gegen die Interessen der Menschen in Monheim und Baumberg geht.
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Leider müssen wir dieses Thema zum wiederholten Male deutlich ansprechen. Es geht um das unkontrollierte Mitbringen von Getränken und Essen zur Sonnwendfeier.
Wenn Jugendliche ihre Getränke mitbringen, dann drücken wir ein Auge zu. Sie kaufen schon heute unsere Wurst und unsere Pommes. Sie sind schließlich auch unsere potentiellen Kunden von Morgen, damit die Zukunft der Sonnwendfeier. Wenn aber situierte und voll verdienende Erwachsene teilweise ganze Ziehkarren voller Essen und Getränke mitbringen, dann ist das nicht in Ordnung. Dieses asoziale Verhalten gefährdet die Zukunft der Sonnwendfeier.
Fünf Punkte, auf die es ankommt:

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Am 22.6.2019 fand die Sonnwendfeier des BAB statt, wieder einmal auf der Bürgerwiese in Baumberg. Das Wetter war einfach toll, nicht zu warm und vor allen Dingen ohne Regen. Ab 19.00 Uhr strömten dann die Menschen auf die Wiese. Gegen 22.00 Uhr wurde das große, traditionelle Feuer angezündet. Eine tolle Atmosphäre, eine super Stimmung. Besonders hervorzuheben: Viele, viele junge Menschen und jede Menge an Familien mit Kleinkindern! Diese sind die Zukunft des Festes. Der BAB kommt einmal mehr über die Runden, wir haben kein Minus gemacht, ein kleiner Gewinn bleibt für den BAB und Baumberg übrig.
Was waren die Plus- und die Verbesserungspunkte der Sonnwendfeier 2019? Starten wir mit den Pluspunkten:
Weiterlesen: 41. Sonnwendfeier 2019 bei herrlichem Wetter und vielen vielen Besuchern