Dies diesjährige Tour des Baumberger Männerchors ging nach Ostfriesland, genauer: Nach Leer, dieser wunderschönen Stadt an der Leda. 30 Männer auf großer Tour, davon 19 aktive Sänger aus Baumberg, 2 Gastsänger aus Langenfeld und drei aus Monheim. Zudem: 6 Fördermitglieder, unter anderem Manfred Klein und Helmut Heymann aus dem Vorstand des Baumberger Allgemeinen Bürgervereins, aber auch Hermann Platzer aus dem Bergischen Land extra angereist und Jürgen Duven aus der Gemeinde Meerbusch. Auch dabei: Herbert Gierling und Paul Bürgel, 62 Jahre im Chor und damit die dienstältesten aktiven Sänger. Fürwahr: eine bunt gemischte Truppe, mit der gemeinsamen Freude am Singen oder Zuhören. Schon im Bus nach Leer begrüßt der Vorstandschef des Männerchores, Wolfgang Eicker, sehr herzlich alle Mitfahrende und spricht sehr persönliche Worte des Willkommens.
Am ersten Tag steht eine Führung durch Leer an, zunächst neben der Leda bis an den imposanten Hafen, einer seltenen Mischung aus alten Schiffen und Gebäuden sowie hochmodernen und begehrten Wohnungen in stark nachgefragten und entsprechen teuren Komplexen. Dann in das über 100 Jahre alte Rathaus, um danach durch die Altstadt mit ihren jahrhunderte alten Häusern und Speichern zurück zum Hotel zu gehen.
Leer ist nach Emden und Aurich die dritt größte Stadt in Ostfriesland und hat heute 34.000 Einwohner, Tendenz steigend. Natürlich durften einige Lieder des Chores nicht fehlen, insbesondere die im Festsaal des Rathauses gesungenen Lieder überzeugten.
Organisiert wurde die Sängertour übrigens von Wolfgang Blank, Wolfgang Speer und Josef „Jupp“ Schönewald. Und die Drei haben das wirklich ganz toll gemacht! Ein rundum gelungenes und interessantes Programm, ein super Hotel, in dem Freundlichkeit und Offenheit des Personal zu überzeugen wussten.
Dann am 2. Tag die große, fast 9 Stunden andauernde Ostfriesland-Fahrt. Zu Beginn Emden mit einer Bootsfahrt durch einen der größten Häfen Ostfrieslands, neben Bremerhaven und Wilhelmshaven. Dann viel Zeit zur freien Verfügung, mit dem Otto-Haus, dem Rüstungsmuseum im Rathaus, der Fußgängerpassage oder einfach mit Kaffee-/Kakaotrinken oder miteinander quatschen und plaudern beschäftigt. Gemütlichkeit und einander noch besser kennen lernen waren hier garantiert. Weiter nach Rhysum, wo es die älteste, noch bespielbare Orgel Ostfrieslands, Deutschlands und Europas gibt, weit über 500 Jahre alt.
Dann der Otto-Leuchtturm - zwischendurch ein frisches und schmackhaftes Matjes- oder Krabbenbrötchen reingeschoben und ab nach Greestsiel, dem romantischten aller Siele Ostfrieslands. Tolle Kirche, alte Häuser und Wehre, der größte Krabbenhafen und die größte Krabbenflotte in Ostfriesland und einige wunderbare „Jever“ zwischendurch gestemmt, zurück ins Hotel nach Leer, viel gesehen, viel erlebt, viel miteinander gemacht, erschöpft, aber gut gelaunt ans Abendessen. Wunderbar geschmeckt! Weiter gequatscht, einige Lieder zwischendurch, auch die „Jever“ dürfen natürlich nicht fehlen, etwas von den aktuellen Bundesligaspielen mitbekommen, untereinander geplaudert, super Gefühl, tolle Stimmung, alle miteinander eine große Einheit, eine echte Truppe … ab ins Bett!!
Zwischen dem Programm gab es immer wieder Zeit für ausgedehnte persönliche Gespräche. So kam beispielsweise Hans Gottschling, Vorstandsmitglied des Chores, immer mal wieder auf die Persiluhr und die alte Pumpe, die der BAB auf der Hauptstraße aufstellt bzw. restaurieren lässt, zurück. Hintergrund: Hans Gottschling ist hier Ideengeber und kümmert sich dankenswerter Weise mit großem persönlichen Einsatz um die Verwirklichung dieser beiden Themen.
Am dritten Tag – die Zeit vergeht wie im Fluge – die Rückreise nach Baumberg. Ein mehrstündiger Stopp in Bad Zwischenahn, entweder Böötsche fahren oder im Strandrestaurant gesessen und etwas gegessen. Tolles Wetter, Sonne und Heiterkeit. Viel zu früh endet diese Fahrt! Der Chef, Wolfgang Eicker, dankt den Organisatoren, dem Busfahrer, den Gästesängern, den Fördermitgliedern und dem Chor. Ein tolles Erlebnis, das Menschen einfach zusammenbringt, eine großartige Sängerfamilie, die zusammenhält und Spaß miteinander hat: Aktive Sänger und Fördermitglieder, Baumberger Sänger und Gastsänger aus Langenfeld und Monheim. Was will man mehr? Auf ein Neus im Jahr 2018, wenn es dann wieder heißt „Baumberger Männerchor on Tour“, diesmal mit Frauen und Partnerinnen! Wohin, das wird noch nicht verraten. Aber eines steht schon heute fest: Es wird wieder ein tolles Erlebnis werden. Lieber Wolfgang Eicker: Du hast eine tolle Truppe zusammen. Dank von Allen, die mitfahren durften. Auf ein Neues!
Die Garde Kin Wiever, berittene Garde zu Fuß, hat am Sonntag, 24.09. ihr traditionelles Gardebiwak auf dem Dorfplatz.
Start: 11:30, bis ca. 18:30
Neben Herzhaftem und Süßem hat die Garde wieder ein reichhaltiges Programm aufgestellt. Viele Garden und Vereine aus der Umgebung werden wieder erwartet:
1. Baumberger Hippegarde
Boomberger
Marienburg-Garde Monheim
Jugendtanzkorps Rheinsternchen Langenfeld
Jugendtanzgarde „De Ströppcher“ der KG HMJ Hitdorf
Eine ganze Reihe von Vereinen braucht für die Durchführung von Outdoor-Veranstaltungen natürlich Wasser. In der Vergangenheit kein Problem: Ein Steigrohr inkl. Schlüssel zum Öffnen und Schließen der Wasserleitung konnte man beim Bauhof der Stadt Monheim abholen. Dies geht ab sofort nicht mehr.
Der Grund: Nach jeder Benutzung muss das Rohr gesäubert und desinfiziert werden. Nur so sind Verkeimungen des Wassers auszuschließen. Und das wäre in der Tat der Super-Gau.
Was bedeutet das jetzt für Vereine, die ein Steigrohr und einen Schlüssel brauchen. Im Einzelnen:
Drei Wochen vorher anrufen, um sicher zu gehen, dass ein Steigrohr zum gewünschten Termin verfügbar ist.
Ansprechpartner ist Herr Mersch, Tel.: 979-135.
Beim Abholen des Rohrs ist eine Kaution von 500,- Euro in bar zu hinterlegen. Kommt das Rohr unversehrt zurück, gibt es das Geld auch wieder.
Gleichzeitig ist ein Vertrag zu unterschreiben mit dem Verbandswasserwerk. Dieser regelt unter anderem die Bedingungen, dient aber auch der allgemeinen Datenerfassung.
Für jedes ausgeliehene Standrohr ist eine Miete von 6,56 Euro pro Monat zu zahlen. Diese wird dann auf die Tage runtergerechnet.
Dazu kommt der konkrete Wasserverbrauch.
Über Miete und Verbrauch schickt das Verbandswasserwerk dann eine Rechnung, die dann zu begleichen ist.
Abzuholen ist das Rohr in Langenfeld, Elisabeth-Selbert-Straße 2.
Fazit: Also schon deutlich anders als bisher, leider kosten das Ganze auch etwas und an Umständlichkeit und Ineffizienz ist der Prozess kaum noch zu überbieten.
Die Sanierung der Sandstraße sollte eigentlich nach der Fertigstellung der Hauptstraße und nach den diesjährigen Sommerferien beginnen. Die Bäume wurden ja bereits vor einigen Monaten gefällt.
Dieser Termin verschiebt sich etwas nach „hinten“. Die Planung, Terminierung und Koordination der unterschiedlichen Arbeiten und Gewerke beanspruchen vor dem Hintergrund eines strapazierten Marktes mehr Zeit als geplant.
Neuer Termin: Nicht mehr in diesem, sondern im nächsten Jahr. Spätestens am Ende des 1. Quartals geht’s los! Vielleicht auch schon etwas früher im Jahr, natürlich abhängig vom Verlauf des Winters.
BAB-Meinung: Damit kann man leben! Aber bitte nicht in der 1. Januarwoche loslegen, um dann bei plötzlich auftretendem Wintereinbruch eine Baustelle zu haben, an der sich wochenlang nichts tut. Dann bitte lieber etwas länger warten.
Seit einer ganzen Reihe von Jahren schon organisiert der BAB das Familien-Fest für die BASF auf der Bürgerwiese. Eingeladen sind hier die Mitarbeiter und deren Familien. Und zwar aus Monheim und Düsseldorf-Holthausen. Bei schönem Wetter werden sicherlich wieder viele Menschen kommen.
Die Mitarbeiter der BASF besetzen die Getränkestände, der BAB macht den Wurst-Stand und die Pommes-Bude. Dazu gibt es ein musikalisches Bühnenprogramm sowie wie Stände mit Spielen und Unterhaltung.
Besonders wichtig: Das BASF-Fest ist wie eine geschlossene Gesellschaft zu sehen. Eingeladen sind ausschließlich die Mitarbeiter der BASF. Sollte der eine oder andere BASF-Rentner sich hier verirren, hat sicherlich keiner etwas dagegen. Das Fest ist aber nicht für externe Gäste geplant!
Der Sachzusammenhang kann, vereinfacht ausgedrückt, wie folgt dargestellt werden: Monokulturen und Unkrautvernichter verringern die Anzahl der Insekten deutlich. Damit finden eine ganze Reihe von Tierarten, im wesentlichen Vögel, weniger Nahrung, was sich in einem deutlichen Rückgang der Populationen auswirkt.
Der Spiegel vom 2.9.2017 (Nr.37) moderiert unter dem Titel „Sommer der Stille“ das Thema wie folgt:
„Fast zwei Drittel der natürlichen Lebensräume sind hierzutage in Gefahr. Um etwa 80% ist die Biomasse der Fluginsekten mancherorts zurückgegangen. Rund 40% der Tagfalter sind bedroht, ein Dritte der Ackerwildkräuter wird rar, und knapp drei von vier Vogelarten der offenen Landschaft sind gefährdet oder gar ausgestorben.
In den letzten 15 Jahren hat die Produktion der Rebhühner um 84%, der Kiebitze um 76%, der Braunkehlchen um 65 und der Uferschnepfen um 61% abgenommen.“
Diese im Spiegel genannten Zahlen gelten für Deutschland insgesamt. Deshalb ging im Bürgeltalk die Frage an Herrn Bernd Knees, seines Zeichens nach der Kreislandwirt im Kreis Mettmann: „Wie sieht die Situation in unserer Region aus?“
Herr Kneer ging total offen mit dieser Fragestellung um. Natürlich gibt es auch bei uns Themen zwischen Landwirtschaft und Naturschutz. Das Thema ist jedoch voll erkannt und wird von allen Beteiligten - Umweltministerium, Umweltdezernenten, Naturschutzorganisationen, Landwirten – proaktiv angegangen. Insofern konnten in unserer Region in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erzielt werden. Es gibt allerdings noch einiges zu tun! Herr Kneer nannte auch konkrete Projekte hierzu. Glücklicherweise ist das Thema der Monokulturen in unserer Region kein großes Thema wie anderswo.
Die Landeshauptstadt Düsseldorf schickte zu dieser Fragestellung vorab ein Mail mit dem Titel „Vogelarten Urdenbacher Kämpe“. Hier vergleicht man die Veränderungen in der Artenanzahl der Brutvögel in den letzten 30 Jahren, bezogen auf die Urdenbacher Kämpe. Und diese Zahlen sind sehr interessant.
In diesen 30 Jahren sind 19 Brutvogelarten dazugekommen, darunter die Dohle, der Gimpel, die Graugans, der Kernbeißer und der Waldkauz, um nur einige zu nennen. 5 Brutarten sind dagegen nicht mehr vorhanden. Dazu zählen beispielsweise der Gartenrotschwanz, der Kiebitz und die Turteltaube.
Damit hat sich die absolute Zahl an Brutvogelarten in der Urdenbacher Kämpe also deutlich erhöht. Das ist sicherlich auch ein erfreuliches Ergebnis der Arbeiten der Biologischen Station. Die absolute Zahl der Amphibien hat sich übrigens auch erhöht.
Über die Anzahl der Vögel sagt dieser Vergleich der Brutvogelarten natürlich nichts aus. Aber es scheint in der Urdenbacher Kämpe in die richtige Richtung zu gehen.
Insgesamt gibt es in Nordrhein-Westfalen 40 Biologischen Stationen. Ihre wesentliche Aufgabe ist der Naturschutz in der Region.
Eine der 40 Biostationen ist die von Haus Bürgel. Dort kümmert man sich um den Naturschutz in Düsseldorf und im Kreis Mettmann. Zu 80% wird sie von der Nordrhein-Westfalen-Stiftung getragen. Diese ist zudem Eigentümerin von Haus Bürgel und weiten Teilen der Urdenbacher Kämpe. Der Kreis Mettmann und die Stadt Düsseldorf beteiligen sich an der Finanzierung zu jeweils 10%.
Die Biostation Haus Bürgel wurde 1992 gegründet, besteht mithin seit 25 Jahren. Ein Grund zu feiern! Diese Feier fand am 8. September 2017 in einer der Scheunen auf Bürgel statt. Das Wetter war eher bescheiden, die Laune der etwa 150 geladenen Gäste dafür umso besser.
Herd Spiecker, Vorsitzender der Biostation und ehemaliger Beigeordneter der Stadt Monheim, begrüßte die Gäste und ließ in einem kurzen Rückblick noch einmal einige wichtige Stationen der letzten 25 Jahre Revue passieren.
Grußworte gab es auch. Sie wurden allerdings nicht vorgelesen, sondern ausgehangen und werden in Kürze auch auf der Homepage der Biostation zu lesen sein.
Stattdessen gab es unter Moderation von Helmut Heymann, dem Vorsitzenden des Baumberger Allgemeinen Bürgervereins, einen 45minütigen Bürgeltalk. Dieser war hochkarätig besetzt. Konkret nahmen hieran teil:
Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
Helga Stulgies, Umweltdezernentin der Stadt Düsseldorf
Dr. Volkhard Wille, Vorstandsmitglied der NRW-Stiftung und Vorsitzender der Naturschutzorganisation Kranenburg im Kreis Kleve
Thomas Hendele, Landrat des Kreises Mettmann und Präsident des Landkreistages
Bernd Kneer, Kreislandwirt aus Wülfrath
Wolfgang Sternberg, Vorsitzender des NABU im Kreis Mettmann und Vorstand des NABU Landesverbandes
Elke Löpke, Wissenschaftliche Leiterin und Geschäftsführerin der Biologischen Station Haus Bürgel
Die Diskussion lief sehr lebendig und informativ. Sie war getragen vom Willen aller Beteiligter zur Zusammenarbeit im Interesse des Naturschutzes in der Region. Insofern war der Bürgeltalk ein gelungenes Experiment.
Danach noch ein Film über die unterschiedlichen Aktivitäten der Biostation und ein Dank von Elke Löpke an alle Helfer. Dann der inoffizielle Teil: Miteinander reden, etwas trinken und essen. Auf die nächsten 25 Jahre!
Wer mehr über die Biologische Station erfahren möchte, dem sei die wirklich gut gemachte Homepage der Station unter „www.biostation-d-me.de“ ans Herz gelegt. Darüber hinaus wurde das Thema in der lokalen Presse in den letzten Tagen ausgiebig gewürdigt.
Der vom Verband Deutscher Bürgervereine organisierte Deutsche Bürgertag fand vom 1. bis 3. September in Goslar statt. Der Deutsche Bürgertag, der alle zwei Jahre in einer anderen deutschen Stadt durchgeführt wird, verbindet touristisch-historische Bezüge mit aktuellen Zeitfragen.
Beim diesjährigen Bürgertag war der BAB mit einem eigenen Bus und 35 Personen dabei. Daneben nahmen Bürgervereine aus Hamburg, Bremen, Duisburg, Frankfurt, Darmstadt und Velbert teil.
Der Bürgertag begann am Freitagnachmittag mit einem Empfang durch den Oberbürgermeister der Stadt Goslar, Dr. Oliver Junk. Der Empfang fand im Großen Heiligen Kreuz statt, einem über 800 Jahre alten, ehemaligen Hospiz. Zuvor eine Führung durch Goslar.
Samstagmorgen stand die aktuelle US-amerikanische Außenpolitik auf dem Programm. Hierzu referierte Prof. Dr. Christian Hacke in der Schlosserei des ehemaligen Erzbergwerkes Rammelsberg, heute Weltkulturerbe. Prof. Hacke ist aus vielen TV-Auftritten und Medien-Statements bekannt. So war er beispielsweise schon Gast in „Hart aber fair“ oder ist bei Markus Lanz bereits aufgetreten.
Das Referat war hochinteressant. Im Mittelpunkt standen zwei nachdenklich machende Thesen.
Bei Donald Trump weiß keiner, wie es weitergeht oder was er in Zukunft bewirken wird. Nur eines ist klar: So einen Präsidenten gab es noch nie!
Seit 70 Jahren leben wir in Europa in Frieden, ohne Krieg. Historisch gesehen ist dies die Ausnahme und nicht die Regel. Wie lange das noch andauern wird, weiß niemand.
Referat und anschließende Diskussion gingen über zwei Stunden. Die Teilnehmer waren begeistert.
Samstagnachmittag ist der BAB-Bus nach Hahnenklee gefahren, bekannt als Wintersportort. Hier steht die einzige Stabkirche in Deutschland.
Sonntagmorgen stand zunächst die Besichtigung der über 1000 Jahre alten Kaiserpfalz an, ebenfalls Weltkulturerbe. Danach ein Referat über die Oberharzer Wasserwirtschaft, auch das Weltkulturerbe.
Dann einer der Höhepunkte des Bürgertages 2017. Helmut Heymann, Präsident des Verbandes Deutscher Bürgervereine, begrüßte den deutschen Vizekanzler und Außenminister, Sigmar Gabriel, der ein längeres Grußwort sprach, in dessen Verlauf er auch auf die Türkei, Nordkorea und Amerika unter Donald Trump einging. Alles sehr bürgernah vermittelt. Minutenlanger Beifall waren ihm sicher.
Der Deutsche Bürgertag 2017 endete mit dem gemeinsamen Singen der deutschen Nationalhymne, begleitet vom Rammelsberger Musikcorps. Abschließend die Schlussworte von Helmut Heymann.
Es waren sehr gute Tage. Stimmung und Laune im Baumberger Bus waren ganz hervorragend. Eine super Truppe. Auf der Rückfahrt ging es in einem Rutsch bis nach Baumberg, natürlich eine Pause inbegriffen, auf der Hinfahrt hatten wir noch einen längeren Aufenthalt mit Führung in Hann. Münden gemacht. Insgesamt viel gesehen, viel mitbekommen. Es hat sich wirklich gelohnt.