Schon das neue Motto des Baumberger Karnevals ist ein tolles und nimmt mit „Jebuddelt! Jebaggert ! Jebützt!“ einen deutlichen Bezug zu den aktuellen Bauaktivitäten in Baumberg.
Nun setzt die Monheimer GROMOKA noch einen drauf. Mit einem eigens gestalteten „Mottoplakat“, das in Anlehnung an das New Yorker Stadtteil „Manhatten“ das neue Monheim karnevalistisch „Monhatten“ nennt, wird das Motto für 2017/2018 gebracht. Ein richtiger Knaller! Die Freiheitsstatue neben dem Schelmenturm – welch ein Beispiel für das gewachsene Monheimer Selbstbewusstsein!! Monheim wird modern, international und global. So etwas gab es bisher nur in New York, jetzt wird es allerdings ernst: Monheim folgt.
Die Rheinische Post berichtet in ihrer Ausgabe vom 2.Juli 2017 sehr positiv über die beiden Bürgerwiesen in Monheim und Baumberg. Beide werden zu den TOP 10 Grillplätzen im Rheinland gewählt. Und das ist ein super Ergebnis!
Warum ist das so? Hierzu die Rheinische Post: „Gerade für Familien bieten sich die Bürgerwiesen an, weil es dort genügend Fläche für sportliche Aktivitäten, wie eine Partie Fußball, oder einfach zum Spielen und Toben gibt.“
Sicherlich auch wichtig: Die Bürgerwiesen liegen zentral und sind leicht zu erreichen. Wasser und Strom sind vorhanden, müssen jedoch vorher beantragt werden. Und: Man ist fast nie alleine auf der Wiese, hier ist bei schönem Wetter immer „Leben in der Bude“.
Am 29. Juni 2017 fand die erste gemeinsame Vertreterversammlung nach der Fusion zwischen der ehemaligen Raiffeisenbank Rheinberg und ihrem Dormagener Pendant statt. Neben dem reinen Zahlenwerk stand auch das Engagement der Bank für Vereine und Vereinigungen/Organisationen auf der Tagesordnung. Über den sog. Spendenbeirat wurden hierfür in den letzten sechs Jahren über 850.000,- Euro bereitgestellt. Ein wirklich tolles Engagement der VR-Bank, das dem Motto der Bank „Wir für Sie in Ihrer Region“ voll und ganz entspricht.
Der Spendenbeirat, der aus neun Personen besteht, wurde auf der Vertreterversammlung teilweise neu gewählt. Für den Bereich Monheim wurde Dr. Helmut Heymann, Vorsitzender des Baumberger Allgemeinen Bürgervereins und der Monheimer Bürgerstiftung, neu hineingewählt.
Neben dem Spendenbeirat spielt in diesem Zusammenhang das „Crowdfunding“ zukünftig eine wichtige Rolle. Hier geht es um die Finanzierung regionaler, gemeinnütziger Projekte. Ausführliche Informationen zum gesellschaftspolitischen Engagement der VR Bank finden sich auf der Internetseite der Bank unter www.vrbankeg.de .
Zusätzlich hat der BAB das Angebot gemacht, dass die VR Bank in einem gesonderten Termin vor den Vereinen über dieses Thema referiert. Sobald das etwas konkreter ist, werden die Vereine informiert. Mit hoher Wahrscheinlichkeit jedoch erst nach der Sommerpause.
Verbraucherschutz für Senioren – Die erste Veranstaltung dieser neuen Idee am 10. Juli 2017 im Baumberger Bürgerhaus zum Thema der „Verbraucherfalle Internet“Ralf Billen von der Polizei in Mettmann referierte zu dem hochaktuellen und sehr interessanten Thema „Virtuelle Medien: Phänomene und rechtliche Aspekte aus kriminalpolitischer Sicht“. Konkret ging es um die Internetkriminalität, eine immer gewichtiger werdende Thematik.
Gekonnt und mit vielen Beispielen aus der Praxis versehen sprach Herr Billen insgesamt fünf Bereiche an:
Straftaten im Internet
Soziale Netzwerke
Persönlichkeitsrechte
Urheberrechte
Online-Banking
Die Straftaten mit zunehmender Bedeutung sind: Pornografie/politischer Extremismus/Gewaltverherrlichung/Urheberrechtsverstöße/ Recht am eigenen Bild/ Probleme sozialer Netzwerke/Online-Banking und Slimming/Beleidigungen/Erpressungen. Alle diese Themen wurden deutlich angesprochen und anhand von aussagefähigen Charts erläutert. Fragen wurden jederzeit zugelassen und beantwortet. Besonders interessierten die beiden Themen der Urheberrechte und des Online-Bankings.
Insgesamt waren knapp 30 Senioren erschienen, die sich für das Thema interessierten. Erwin Knebel, der Vorsitzende der Verbraucherzentrale NRW machte die inhaltliche Einleitung. Herr Bürgermeister Daniel Zimmermann begrüßte die Teilnehmer. Ansprechpartner von Seiten der Stadt Monheim ist Hans-Peter Anstatt.
Eine insgesamt sehr gelungene Auftaktveranstaltung, nach der man sich schon auf die Nächste sehr freut. Diese ist am 7. September um 15.00 Uhr, wiederum im Baumberger Bürgerhaus, wird veranstaltet von der Verbraucherzentrale NRW und trägt den Titel „IGEL – Leistungen“. Wenn Sie nicht wissen, was das ist, sollten Sie auf jeden Fall kommen, denn es kann auch sie betreffen.
Mit den Verbraucherscouts hat die Verbraucherzentrale NRW vor einem Jahr ein besonderes Angebot für Senioren geschaffen. Die Scouts sind ehrenamtlich tätig, gehören selbst zur älteren Generation und kommen mit Vorträgen und Gesprächsangeboten dorthin, wo die Senioren sind: zum Beispiel in Begegnungsstätten oder Vereine. Und sie organisieren Veranstaltungen. Nun geht das Projekt auch in Monheim an den Start. Den Auftakt machte Ralf Billen von der Polizei in Mettmann zum Thema „Verbraucherfalle“ Internet. Die Veranstaltung fand bereits am Montag, 10. Juli 2017, im Bürgerhaus in Baumberg statt. Eröffnet hat sie Bürgermeister Daniel Zimmermann. Hierüber informiert ein separater Artikel auf dieser Homepage.
Finanziell wird das Projekt durch den Kreis Mettmann im Rahmen der seniorengerechten Quartiersentwicklung. Der Soziale Dienst der Stadt Monheim und die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucher im Kreis Mettmann verwirklichen die Idee vor Ort – zunächst mit Schwerpunkt in Baumberg. In den nächsten Wochen und Monaten sind weitere Veranstaltungen geplant. Schwerpunkt ist der Verbraucherschutz. Hierbei geht es um Themen wie „Leistungen in der Arztpraxis“, „Online-Shopping“ oder „Versicherungen im Alter“. Die noch anstehenden vier Veranstaltungen im Bürgerhaus sind dem Poster/Plakat zu entnehmen. Alles hochaktuelle und qualitativ hervorragend aufbereitete Themen, für die sich sicherlich viele Senioren in Baumberg interessieren.
Der BAB begrüßt diese neue Veranstaltungsreihe sehr und findet es ausgesprochen gut, dass hiermit auch ein lohnendes Angebot für die ältere Generation in Baumberg gemacht wird.
Betreut wird das Ganze von Erwin Knebel, dem Vorsitzenden der Verbraucherzentrale NRW. Ansprechpartner von Seiten der Stadt Monheim ist Hans-Peter Anstatt. Der BAB wird mit Beiden einen Termin vereinbaren, um mögliche Kooperationen zu klären.
Aktuelle Kontrollen der Platanen im Stadtgebiet führen an einigen dieser Bäume zu einer Kennzeichnung mit einem gelben „X“
Zu Zeit erfolgen die jährlichen Zusatzkontrollen der Platanen. Gezielt werden die Bäume auf einen möglichen Massariabefall hin untersucht. Die zu kontrollierenden Bäume werden hierbei mit einem gelben „X“ gekennzeichnet. Und jetzt sehr wichtig. Das bedeutet auf keinen Fall, dass diese Bäume geschnitten oder gar gefällt werden sollen. Auf diesen Sachverhalt weist die Abteilung „Verkehrs-/Grünflächen und Kanal“ speziell hin. Also bitte keine Aufregung, es geschieht nur im Interesse der Bäume. Der BAB bringt diesen Sachverhalt auf dieser Homepage, um evtl. aufkommende Emotionalitäten im Kein zu ersticken.
Städtische Miniprojektbörse schüttest für das zweite Quartal erneut Fördergelder für Inklusionsthemen aus! Im kommenden dritten Quartal stehen hierfür 8.160,- Euro zur Verfügung!
Erinnern wir uns kurz: Seit Anfang 2017 steht ein jährliches Budget in Höhe von 25.000,- Euro zur Verfügung. Hiermit sollen Maßnahmen und Projekte finanziell unterstützt werden, die einen aktiven Beitrag zum Inklusionsgedanken leisten. Eine sehr gute Idee!
Natürlich gibt es hierzu auch einige Spielregeln:
Es muss ein Beitrag zur Inklusion sein.
Antragsberechtigt sind Alle: Ehrenamtlich/gemeinnützig tätige Vereine und Institutionen, aber auch Einzelpersonen.
Es kann eine Voll- oder Anteilsfinanzierung beantragt werden.
Der sehr leicht und einfach auszufüllende „Antrag für die Miniprojektbörse“ findet sich auf der Homepage der Stadt. Er ist ausgefüllt an das Inklusionsbüro, Rathausplatz 2, zu senden – schriftlich, per Telefax oder per Mail.
Etwas schwieriger ist es, den Antrag auf der Homepage der Stadt zu finden. Hierzu sind folgende vier Schritte notwendig:
Gehen Sie auf die Homepage der Stadt unter www.monheim.de
Drücken Sie mit der Mouse bitte auf „Bürger/in“
Danach bitte auf „Inklusion“
Dort finden Sie den Artikel „Die Miniprojektbörse Aktiv inklusiv“
In der Mitte dieses Artikels können Sie den Antrag herunterladen
Man kann aber auch die Suchfunktion nutzen oder die Faxverbindung zu Frau Oesten-Burnus nehmen (02173 9515.505). Die „Inklusionsmailadresse“ lautet Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
Der bestehende „Runde Tisch Monheim inklusiv“ ist gleichzeitig die Jury. Jeweils am Ende eines Quartals wird entschieden. Helmut Heymann vertritt den BAB in dieser „Runde“.
Bisher ist diese Jury zweimal zusammengekommen und hat die eingegangenen Anträge entschieden.
Um diesen „Inklusionstopf“ anschaulicher darzustellen, empfiehlt sich ein Blick auf die bis prämiierten Vorschläge:
Gemeinsames Erlernen der Ebru-Kunst (Malen auf Wasser)
Insgesamt wurden in den ersten beiden Quartalen 10.590,- Euro bewilligt und ausbezahlt. Das 25.000 Euro-Budget soll möglichst auf die Quartale gleichmäßig verteilt werden. Das führt rein rechnerisch zu einem Quartalsbudget von 6.250,- Euro. Nicht verausgabte Beträge werden allerdings in das Folgequartal übertragen.
Damit nun die gute Nachricht: Im dritten Quartal 2017 stehen über 8.000,- Euro zu Verfügung.
Von den bisherigen fünf Antragsstellern sind fünf Vereine. Das ist gemessen an der Gesamtzahl der Vereine steigerungsfähig. Überdenkt das Thema, kommt mit Vorschlägen und stellt die Anträge. Es lohnt sich für Alle – für die Menschen in Monheim, aber auch für die Antragssteller! Auf geht’s!
Fährt am über die Klappertorstraße bis an den Rhein, so sieht man an der ehemaligen Aalräucherei Weber, gegenüber dem Restaurant „Baumberg Beach“, in einem Abstand von etwa 30 Metern 2 hohe Säulen. Beide sind wohl aus nicht rostendem Edelstahl, geschätzte 2,50 hoch und obendrauf in einer kleinen „Schüssel“ eine durchsichtige, sich drehende Kugel. Sieht eigentlich ganz gut aus!
Aber, was ist das? Welche Funktionen sind hiermit verbunden? Sind das Kunstgegenstände? Oder einfach nur Verschönerungen? Vielleicht auch Lichtelemente, die bei Dunkelheit leuchten? Dienen sie gar der Verkehrsüberwachung?