Der traditionelle Neujahrsempfang des BABs findet wie immer im Baumberger Bürgerhaus statt.
Um 11.00 Uhr am 10. Januar geht’s los. Eingeladen und sogar aufgefordert, zu kommen sind alle Bürger Baumbergs und Monheims! Je mehr kommen, je besser der Empfang.
Es reden der Bürgermeister der Stadt Monheim, Herr Daniel Zimmermann, sowie der BAB-Vorsitzende Helmut Heymann.
Dabei wird es erfahrungsgemäß um Monheimer, schwerpunktmäßig um Baumberger Themen gehen. Der Stil wird wie jedes Jahr fair, jedoch offen und direkt sein. Und es gibt einige Themen, über die informiert und geredet werden muss. Dies ist auch das, was den BAB Neujahrsempfang auszeichnet. Wir reden über alle Themen, es gibt kein Tabu-Thema. Wenn mir jemand noch ein Thema nennen möchte, was ich in meine Rede aufnehmen soll, dann maile er/sie mir doch bitte kurz unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder einfach anrufen unter 02173/61922. Der BAB Neujahrsempfang ist der größte und älteste Empfang im Stadtgebiet. Bitte kommen Sie möglichst zahlreich und bringen Freunde und Bekannte ruhig mit. Es ist immer wieder schön und unterhaltsam.
Auf dass es so bleibe!
Seit Jahrzehnten schon gibt es in Baumberg zwei größere Beleuchtungs-Aktionen zu Weihnachten.
Seit 30 Jahren etwa gibt es auf der Haupt- und der Monheimer Straße schon eine tolle Weihnachtsbeleuchtung, die an den dort bestehenden Laternen befestigt und angeschlossen ist. Auf ehrenamtlicher Basis kümmert sich die Familie Stahlschmidt um diese Baumberger Weihnachtsbeleuchtung schon all die Jahre. Finanziell wird sie dabei von einigen Geschäften und Arztpraxen unterstützt.
Seit über 20 Jahren stellt der BAB jedes Jahr drei große Weihnachtsbäume in Baumberg auf, mit Lichterketten versehen und mit Holzbildern geschmückt. Auch das in ehrenamtlicher Tätigkeit, finanziell voll durch den BAB getragen. Ausgangspunkt dieser Aktion war vor über 20 Jahren die Entscheidung der Stadt Monheim, aus finanziellen Restriktionen heraus, keine Weihnachtsbäume mehr im Stadtgebiet aufzustellen.
Beide Aktionen werden von der Baumberger Bevölkerung ausgesprochen unterstützt und positiv gesehen.
Ab der Weihnachtszeit 2016 wird es erhebliche Probleme geben, diese beiden Aktionen wie gewohnt, weiter fortzuführen.
In unseren letzten beiden Vorstandssitzungen haben wir uns ausführlich über zwei neue Ideen für Baumberg unterhalten. Darüber möchten wir Sie jetzt in aller Kürze informieren.
Zum einen geht es um eine kreative Überlegung zur Ausgestaltung des Parkplatzes an der Klappertorstraße am Rhein. Wie allgemein bekannt, hat die Stadt Monheim hier den Standort des neu angeschafften und gerade restaurierten Schockers festgelegt. In diesem Schocker soll dann ein kleines Fischereimuseum Platz finden. Sicherlich eine sehr gute Entscheidung und auch mit diesem Standort eine historisch richtige Entscheidung. Der Platz wird dann, wahrscheinlich im nächsten Jahr umgestaltet werden müssen. Die Ausschreibung erfolgt dann auch in 2016. Erst danach wird man Näheres wissen. Der BAB Vorschlag ist nun, einige Treppenstufen in das angrenzende Rheinufer zu integrieren. Hier fänden dann Besucher oder auch Bürger Baumbergs entsprechende Sitzgelegenheiten in unmittelbarer Rheinnähe. Hieraus könnte sich dann zumindest in den Sommermonaten ein echter Treff- und Kommunkationspunkt entwickeln. Wer Lust, Laune und ein Thema hat, ist gerne aufgerufen, eine kurze Rede zu halten und für sein Thema zu werben. Eine Art Baumberger „Speakers Stair“ in Anlehnung an die weltberühmte „Speakers Corner“ in London. Der BAB würde sich dann bereit erklären, den „Speakers Stair Day“ zu organisieren. Der BAB hat diese Idee Herrn Daniel Zimmermann schon persönlich vorgetragen. Er fand sie ganz interessant und wollte sie in den Planungsprozess mit einbeziehen. Auch Maximiliane Richtzenhain, Tourismusmanagerin der Stadt Monheim am Rhein, Ist über die Idee informiert. Warten wir ab, wie es weitergeht! Wir hoffen, schon 2016!
Zum anderen gibt es die Idee, in die Urdenbacher Kämpe einen kleineren Natur-Fitness-Pfad zu errichten. Hier sollen nur naturbelassene Rohstoffe wie beispielsweise Holz oder Hanf verwendet werden. In den nächsten Wochen wird es rund um die Kämpe einen Weg geben, der dem Grundgedanken der Inklusion entsprechend auch für Rollstuhl- und Rollatorenfahrer geeignet ist. Dies haben die beiden Städte Düsseldorf und Monheim so beschlossen. Übrigens ein Vorschlag aus dem städtischen Inklusionsprojekt. Der Natur-Fitness-Pfad sollte, fährt man von Baumberg nach Urdenbach, auf der rechten Seite liegen. Vielleicht kann man ihn auch mit dem Inklusionsweg verbinden. Dann sollte er auf jeden Fall Elemente enthalten, die auch von Gehbehinderten genutzt werden können. Uns ist klar, dass es hier eine ganze Reihe eigentumsrechtlicher und naturschutzbedingter Themen zu lösen gilt. Aber auf jeden Fall eine sinnvolle und kreative Idee, die wir vom BAB weiter verfolgen werden. Auch diese Idee haben wir Herrn Zimmermann vorgetragen. Er war offen, was die Prüfung dieses Vorschlages betrifft. In Anbetracht der Vielzahl aktuell und auch im nächsten Jahr laufender Projekte in Monheim wird dies allerdings nicht vor 2017 möglich sein. Haben wir also noch ein wenig Geduld und vergessen wir nicht, zwischenzeitlich daran weiter zu arbeiten.
Sollte ein oder auch mehrere Leser dieser Ideen das Bedürfnis verspüren, unsere Vorschläge zu kommentieren, ist er herzlich eingeladen, dem BAB zu schreiben. Wir veröffentlichen das auf jeden Fall. Die Kontaktadresse ist in unserer Homepage angegeben. Sie können aber auch ein mail richten an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
Natürlich sind Sie auch eingeladen, uns zu schreiben, wenn sie weitere kreative Vorschläge für Baumberg haben.
Der Nikolausmarkt 2015 war ein toller Weihnachtsmarkt. Rund 30 Vereine und Händler waren da. Der Freundeskreis Baumberger Altstadt um Detlef Claußen hatte wiederum eine tolle Organisation auf die Beine gestellt. Und der BAB machte wie seit 18 Jahren schon wieder mit. Wie immer: Imbisswagen und Getränkewagen. Viele, viele Besucher kamen bei tollem Wetter. Wie immer in den letzten Jahren.
Seit langen Jahren schon organisiert der Freundeskreis Baumberger Altstadt (FBA) den Nikolausmarkt am 2. Adventswochenende in Baumberg. Der Baumberger Bürgerverein macht wie immer mit! Und wie immer in den letzten Jahren finden Sie uns auf dem Dorfplatz, den wunderschönen, vom BAB dort aufgestellten Weihnachtsbaum vor Augen, die katholische Kirche im Hintergrund - ein wunderbarer Anblick! Auch dieses Jahr im Angebot: Unser Imbisswagen mit Backfisch und Fischbrötchen, Pommes, Brat- und Currywurst sowie natürlich unser Bierwagen mit Antialkoholika, Alt und Kölsch sowie Glühwein. Auch für die Kälte, die dann hoffentlich nicht kommt, ist gesorgt: Große Schirme mit entsprechenden Heizungen sind vorhanden. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch und auf ein paar schöne Stunden - natürlich beim Baumberger Allgemeinen Bürgerverein. Servus und bis dann!!!
Das erste Advents-Wochenende hatte es mal wieder in sich für den Baumberger Allgemeinen Bürgerverein. Wir haben, wir in den Vorjahren auch, zwei traditionelle BAB-Aktionen durchgeführt.
Am Samstag stand unsere Weihnachtsbaum-Aktion an. Seit über 20 Jahren schon stellt der BAB in Eigenregie, mit viel Engagement und einer gehörigen Portion an Arbeit, drei große Weihnachtsbäume in Baumberg auf. Wir machen das all die Jahre schon, weil die Menschen in Baumberg sich das in einer emotional wunderschönen vorweihnachtlichen Zeit einfach wünschen und uns das auch vielfach sagen. Die Stadt Monheim hat vor etwa 20 Jahren beschlossen, aus finanziellen Überlegungen heraus keine Weihnachtsbäume mehr aufzustellen. Anders als in Monheim haben wir das damals in Baumberg selbst übernommen. Nicht jammern, sondern selbst etwas tun, war und ist unser Motto.
Wie jedes Jahr, so haben wir auch diesmal über die lokale Presse und unsere Homepage nach „Baum-Spendern“ in Monheim/Baumberg gesucht. Über 40 Personen haben uns dann angerufen. Der Wahnsinn schlechthin!
Über 100 interessierte Baumberger fanden den Weg ins Baumberger Bürgerhaus, um sich von Andreas Apsel, Fachbereichsleiter Bauwesen in der Monheimer Stadtverwaltung, über aktuelle und anstehende Projekte informieren zu lassen.
Andreas Apsel stellte sich zu Beginn kurz selbst vor. Im einzelnen: 48 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder. Studierter Bauingenieur, 10 Jahre Berufserfahrung in einem privatwirtschaftlichen Ingenieurbüro, anschließend drei Jahre als Bereichsleiter Straßenverkehr in der Stadtverwaltung Mönchengladbach, ab 2008 Fachbereichsleiter Bauwesen in Monheim.
Der anschließende Vortrag von Herrn Apsel war sehr klar gegliedert und logisch überzeugend aufgebaut. Neben den inhaltlichen Themen machte es Spaß, den anschaulich vorgetragenen Ausführungen zu folgen: