Der ABK hatte in den Schwan eingeladen und die Mitgliedsvereine kamen. Auch der BAB war erschienen. Beginn, so auf der Einladung: 19.00 Uhr. Klar und verständlich. Erst jedoch einmal geschah nichts. Die Einladenden waren nicht zu sehen. Eine längere Wartezeit begann. Gegen 19.15 Uhr endlich: Der ABK-Vorsitzende, Peter Spieckermann und die Schriftführerin, Sabrina Stock, steckten ihre Köpfe vorsichtig durch die Eingangstür, alle schauten erwartungsfroh und gespannt, was denn jetzt passieren würde, und wurden auch nicht enttäuscht: Die beiden zogen sich wieder nach draußen zurück, die Tür schlug zu, großes Erstaunen bei den Drin-Gebliebenen, nach einer Minute dann endlich: Die beiden traten ein und es konnte, nachdem Peter Spieckermann noch einen kleinen Witz gerissen hatte, losgehen. Dann jedoch ging die Post ab, wie im Sauseschritt „Eins-Zwei-Vorbei!“. Im Einzelnen:
  1. Der Zugweg ist der gleiche wie in den Vorjahren. Die Sanierung der Hauptstraße geht erst nach Karneval los.
  2. Die Anmeldungen zum Schunkelnden Bürgerhaus werden abgegeben. Noch fehlende sind schnellstens nachzureichen. Insgesamt können 350 Gäste an dieser Veranstaltung teilnehmen.
  3. Folgende Termine der Karnevalszeit sind wie folgt terminiert:
    • Bürgerhaus schmücken 14.1.2016
    • Plakate malen/Wagenbaubespr. 7.1.2016
    • ABK Schunkelndes Bürgerhaus 30.1.2016
    • BAB KiKa am 23.1.2016
    • Karnevalszug in Baumberg 7.2.2016
  4. 2017 gibt es im Bürgerhaus eine neue Bühne. In diesem Zusammenhang wird ein neuer Vorhang diskutiert werden.
  5. Peter Spieckermann ruft Herrn Stein von der Stadtverwaltung an und bittet ihn, die Scheinwerfer über der Bühne im Bürgerhaus rechtzeitig vor Karneval abzunehmen.
Kurz vor 19.30 Uhr war dann alles gesagt, so dass Peter Spieckermann die Veranstaltung wie folgt zusammenfasste: „Ja, ich wär jetzt durch und hätte nichts mehr zu sagen, es sei denn, einer von Euch…“. Hatte aber keiner mehr was zu sagen. Hoch effiziente, auf den Punkt gebrachte Veranstaltung. Eine Viertelstunde reichte in der Tat für die Themenvielfalt aus. Vielleicht wäre es noch effizienter gewesen, die Leute nicht alle in den Schwan kommen zu lassen, sondern die Informationen rum zu mailen. Vielleicht bei der Jahreshauptversammlung im März 2016! Warum nicht? Öfter mal was Neues! Und moderne Technologien sind in!