- Es reden der BAB Vorsitzende und der Bürgermeister der Stadt Monheim. Die Reden sind jeweils inhaltlich und dialogorientiert geprägt, werden mit dem notwendigen Respekt vor einander gehalten, beinhalten jedoch auch konträre Standpunkte. Die → BAB-Rede finden Sie hier im Originaltext wieder gegeben.
- Danach vergibt der BAB Vorsitzende mit einer kleinen Laudatio den BAB-Teller an eine Person oder eine(n) Organisation/Verein, die/der sich um Baumberg verdient gemacht hat. Dieses Jahr ging der Teller an Gerd Stahlschmidt, der sich seit über 30 Jahren um die Baumberger Weihnachtsbeleuchtung auf der Haupt- und Monheimer Straße kümmert. Die BAB-Laudatio können Sie hier nachlesen.
- Das offizielle Programm dauert gut eine Stunde und endet mit dem Auftritt der Baumberger Sternsinger, moderiert von Dr. Dieter Stratmann, dem Ehrenvorsitzenden des BAB.
- Nach dem offiziellen Programm geht es inoffiziell, aber fast noch wichtiger, weiter. Plaudern, quatschen im positiv rheinischen Sinne. Herr Zimmermann bleibt immer sehr lange und steht für Fragen zur Verfügung. Dies gilt auch für die Vertreter der Parteien und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Natürlich steht auch der BAB als Ansprechpartner zur Verfügung.
- Die Veranstaltung findet dann immer gegen 15.00 Uhr ihr Ende, wenn die Letzten motiviert und gut gelaunt das Bürgerhaus verlassen.
Neujahrsempfang 2016: Hunderte Gäste, tolle Atmosphäre, viele Informationen!
- Details
Am 10 Januar 2016 - der BAB Neujahrsempfang war angesagt - und Hunderte von Gästen kamen und füllten das Baumberger Bürgerhaus. Rekordbesuch! Der BAB Neujahrsempfang ist der einzige Neujahrsempfang im Stadtgebiet, zu dem prinzipiell nicht persönlich eingeladen wird. Er findet immer am zweiten Sonntag des neuen Jahres morgens um 11.00 Uhr statt. Und das seit 34 Jahren. Bekannt gemacht wird das über die Presse und das Internet. Aber Vielen ist das seit Jahrzehnten schon festliegende Datum fest eingespeichert.
Erstmals kamen etwa 350 Gäste. Als hätte der BAB es geahnt: Schon im letzten Jahr hatte sich herausgestellt, dass es zu wenige Sitzplätze gab. Viele haben uns darauf hin angesprochen, für mehr Sitzplätze zu sorgen. Deshalb haben wir uns erstmals entschlossen, das gesamte Bürgerhaus für den Neujahrsempfang zu öffnen und die Anzahl der Sitzplätze zu verdoppeln. Folgerichtig fanden die Reden und die Beiträge dann auf der Bühne des Bürgerhauses statt. Diese Entscheidung hat uns viel Lob eingetragen. Und dennoch waren alle Sitzplätze schon wieder besetzt. Die ersten Gäste trafen bereits eine Stunde vorher ein, um eine „Stuhlreservierung“ vorzunehmen. Also: Nächstes Jahr wird die Anzahl der Sitzplätze noch einmal erhöht werden. Wir sind ja lernfähig.
Das Konzept der Veranstaltung hat sich auch in diesem Jahr bewährt und wird auch in den Folgejahren so bleiben: