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- Der Zugweg ist der gleiche wie in den Vorjahren. Die Sanierung der Hauptstraße geht erst nach Karneval los.
- Die Anmeldungen zum Schunkelnden Bürgerhaus werden abgegeben. Noch fehlende sind schnellstens nachzureichen. Insgesamt können 350 Gäste an dieser Veranstaltung teilnehmen.
- Folgende Termine der Karnevalszeit sind wie folgt terminiert:
- Bürgerhaus schmücken 14.1.2016
- Plakate malen/Wagenbaubespr. 7.1.2016
- ABK Schunkelndes Bürgerhaus 30.1.2016
- BAB KiKa am 23.1.2016
- Karnevalszug in Baumberg 7.2.2016
- 2017 gibt es im Bürgerhaus eine neue Bühne. In diesem Zusammenhang wird ein neuer Vorhang diskutiert werden.
- Peter Spieckermann ruft Herrn Stein von der Stadtverwaltung an und bittet ihn, die Scheinwerfer über der Bühne im Bürgerhaus rechtzeitig vor Karneval abzunehmen.
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- Die Landesregierung in Düsseldorf hat jüngst einen Bericht veröffentlicht, nach dem im Durchschnitt die Altersarmut in Lande NRW bei etwa 10% liegt. Warum sollte Monheim unter diesem Satz liegen?
- Die Stadt Langenfeld wurde vor einigen Wochen durch die Landesregierung ausgezeichnet und gelobt für Ihr demographisches Modell und gilt als Musterstadt für dieses Thema. Warum wird das in Monheim nicht aufgegriffen?
- Der BAB-Vorsitzende hat Gespräche mit den Leitungen einiger Senioreneinrichtungen in Monheim geführt. Danach gilt die Vermutung, dass die Altersarmut in Monheim höher liegt als die landesweiten 10%. Warum wird das in Monheim nicht wahrgenommen?
- Es gibt mehr und mehr Beispiele, dass ältere Menschen sich auch in Monheim schwer tun im Umgang mit öffentlichen Stellen. Warum greift man das in Monheim nicht auf?
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Weiterlesen: Sanierung der Hauptstraße in Baumberg: Befürchtungen der Bevölkerung
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- Das relativ große Hausmeister-Lager wird durch eine Trennung in zwei Räume neu aufgeteilt. Der Raum mit Fenster wird in Zukunft als Hausmeister-Werkstatt und der Raum ohne Fenster als Lager für Tische genutzt. Das hat folgenden Vorteil: Der von den Vereinen genutzte Nebentrakt des Bürgerhauses hat drei Räume, von denen bisher ein Raum nicht zu benutzen war, weil hier die Tische gelagert wurden. Nach der Realisierung dieser Maßnahme kann dieser bisher blockierte Raum von den Vereinen wieder genutzt werden. Es handelt sich um den Raum unmittelbar rechts hinter der Seiteneingangstür.
- Der Raum hinter der Haupt-Eingangstür links wird als neues Hausmeister-Büro genutzt. Hier sind vorher noch einige Arbeiten zu erledigen.
- Aus brandtechnischen Gründen hat das Bürgerhaus eine neue Eingangstür erhalten. Hier gibt es einige Mängel, die kurzfristig beseitigt werden.
- Die vorhandenen, grünen Wandelemente trennen den Haupt-Versammlungsraum vom Foyer. Die Elemente werden überprüft und neu eingestellt.
- Die bisherigen schwarzen Trennwände sind in die Jahre gekommen und werden durch neue Trennwände ersetzt. Entsprechende Angebote werden zur Zeit schon eingeholt.
- Das Bürgerhaus soll 2017 eine neue Bühne erhalten. Dies ist technisch so bedingt. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Frage eines dauerhaften Vorhangs diskutiert werden, der den vorderen vom hinteren Teil der Bühne abtrennt. Vor Realisierung dieser Maßnahme werden wir darüber noch einmal detailliert reden.
- Die Beleuchtung über der Bühne wird in Zukunft separat von den anderen Teilen der Beleuchtung schaltbar sein. Der Beleuchtungsstromkreis wird hierzu aufgetrennt werden.
- Zum Schutz der Tische, die in den Vereineräumen im hinteren Teil der Bürgerhauses immer an die Wände gerückt werden, sind an diesen Wänden etwa 15 cm breite Bretter angebracht worden. So wird verhindert, dass die Tische gegen die Wände „knallen“ und dadurch in Mitleidenschaft gezogen werden.
- Einige Boden- und Wandfliesen, die in der Regel mehrfach gesprungen waren, sind ausgetauscht worden.
- Ein großes Ärgernis für die Nutzer des Bürgerhauses, aber auch für das Pächterehepaar, das dafür verantwortlich gemacht wurde, war der Zustand des Porzellans und des Bestecks in der Küche. Über die langen Jahre der Nutzung ist vieles kaputt gegangen, das dann in der Qualität nicht adäquat ersetzt worden ist. Folge: Nicht mehr Vieles passte zusammen und konnte nur noch als Stückwerk bezeichnet werden. Nur zwei Beispiele, um das zu verdeutlichen: Es gab bis zu acht unterschiedliche Formate von Kaffeetassen und die Suppentassen, aus Metall und silbern, erinnerten mehr an einen Hundenapf. Die Stadt Monheim hat deshalb dankenswerter Weise neues Porzellan und Besteck angeschafft. Und zwar vernünftig und einheitlich. Ab sofort gilt allerdings auch die Regel: Wenn etwas kaputt geht bei einer Veranstaltung zahlt der verantwortliche Nutzer, unabhängig, ob das ein/e Verein/Organisation/Gruppe, private Personen/Unternehmen oder aber die Stadt Monheim und ihre Sub-Organisationen sind. Das gilt einfach für alle Nutzer. Zu bezahlen ist das dann bei der Pächterfamilie Hilgers, die dafür das entzwei Gegangene neu kauft. Nur so ist zu vermeiden, dass wir in Zukunft wieder eine Situation haben, wo nichts mehr zusammen passt.
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