Gaby Bourscheidt (+)
Am 31. Dezember verstarb Gaby Bourscheidt im Alter von 71 Jahren. Die meiste Zeit ihres Lebens lebte sie zusammen mit ihrem bereits vor Jahren verstorbenen Mann, Johannes Bourscheidt auf der Schallenstraße in Baumberg in einem kleinen, Jahrhunderte alten Haus. Dort war sie zeitlebens eine Institution, für die Kommunikation und Integration der hier lebenden Menschen besonders wichtig. Einige Jahre war sie auch die Hippegräfin der 1. Baumberger Hippegarde. In den letzten Jahren ging es ihr gesundheitlich nicht besonders gut, und sie lebte deshalb in einer Senioreneinrichtung in Monheim. Über 30 Jahre hat Gaby Bourscheidt im BAB mitgearbeitet. Sie war dort die "Mutter der Kompanie " und immer da, wenn sie gebraucht wurde. Am 31. Dezember verstarb Gaby Bourscheidt im Alter von 71 Jahren. Die meiste Zeit ihres Lebens lebte sie zusammen mit ihrem bereits vor Jahren verstorbenen Mann, Johannes Bourscheidt auf der Schallenstraße in Baumberg in einem kleinen, Jahrhunderte alten Haus. Dort war sie zeitlebens eine Institution, für die Kommunikation und Integration der hier lebenden Menschen besonders wichtig. Einige Jahre war sie auch die Hippegräfin der 1. Baumberger Hippegarde. In den letzten Jahren ging es ihr gesundheitlich nicht besonders gut, und sie lebte deshalb in einer Senioreneinrichtung in Monheim. Über 30 Jahre hat Gaby Bourscheidt im BAB mitgearbeitet. Sie war dort die "Mutter der Kompanie " und immer da, wenn sie gebraucht wurde. Auf jeder Sonnwendfeier hat sie den Wurststand geleitet, nach jedem Neujahrsempfang gab es die von ihr gekochte und viel gerühmte Hühnersuppe für die Helfer, auch begeisterte sie die BAB-Karnevalstruppe, wo sie über Jahre mitmachte, um nur einige Punkte zu nennen. Gaby Bourscheidt war stets bescheiden und stellte sich nie in den Vordergrund. Aber sie war für den Zusammenhalt des BAB sehr wichtig. Gaby zählte zu den Menschen, die das Herz eines Vereins ausmachen. Wir werden sie im Gedächtnis behalten.